Wer haftet bei Phishing für den finanziellen Schaden? 

von  Jan-Henning Ahrens

wer haftet bei phishing

KWAG ist bekannt aus:

Sind Sie in die Falle eines Phishing-Angriffs getappt und fragen sich nun, wer für den finanziellen Schaden aufkommt?

Stellen Sie sich vor, Ihr gesamtes Konto wäre geplündert, Ihre Ersparnisse verschwunden und Sie stehen vor dem finanziellen Ruin und den Scherben Ihrer Existenz – ein Albtraum, der leider Realität werden kann.

Unsere versierten Spezialisten sind Experten auf dem Gebiet des Online-Betrugs und stehen Ihnen zur Seite, um für Ihr Recht zu kämpfen und den entstandenen Schaden zu beheben. Mit unserem umfassenden Fachwissen und jahrelanger Erfahrung im Bereich der Cyberkriminalität wissen wir genau, wie wir Ihnen helfen können, Ihr Geld zurückzuerhalten.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • 1. Phishing-Alarm: Wer zahlt den Preis?: Tauchen Sie ein in die Welt der Phishing-Angriffe, bei denen Betrüger versuchen, Ihre sensiblen Daten zu erbeuten, und erfahren Sie, wie Sie sich schützen können. Verstehen Sie die Haftung bei verschiedenen Phishing-Methoden und wer letztlich für den finanziellen Schaden aufkommt, wenn Ihr Konto kompromittiert wird.
  • 2. Experten an Ihrer Seite: Entdecken Sie, wie unsere spezialisierten Anwälte Ihnen helfen können, Ihr Geld zurückzufordern, wenn Sie Opfer von Online-Betrug geworden sind. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie mit professioneller Unterstützung gegen die Bank vorgehen und Ihre Verluste erfolgreich zurückholen können.
  • 3. Prävention ist der Schlüssel: Erfahren Sie, wie Sie sich mit effektiven Maßnahmen wie sicherer Aufbewahrung von Karten und regelmäßiger Überprüfung Ihrer Transaktionen vor Phishing schützen können. Vermeiden Sie es, in die Fallen von Cyberkriminellen zu tappen und sichern Sie Ihre finanzielle Gesundheit.
  • 4. Soforthilfe bei Missbrauch: Finden Sie heraus, welche Schritte Sie sofort unternehmen sollten, falls Sie dennoch Opfer eines Phishing-Angriffs werden. Von der sofortigen Sperrung Ihrer Karte bis hin zur Anzeige bei der Polizei – ergreifen Sie Maßnahmen, um weitere Schäden zu verhindern und Ihr Geld zurückzuerlangen.

Phishing-Angriffe und Haftungsfragen

phishing-angriffe und haftungsfragen

Phishing ist eine betrügerische Methode. Ziel ist es, an die Zugangsdaten von Bankkunden zu gelangen und heimlich Überweisungen von deren Konten zu tätigen. Die Angriffe können auf unterschiedliche Weise erfolgen, einschließlich:

  • E-Mail-Phishing
  • Spear-Phishing
  • Vishing (Voice Phishing)
  • Smishing (SMS Phishing)

Täter können auch Malware einsetzen, um die Kontrolle über das Online-Banking eines Kunden zu erlangen und nicht autorisierte Transaktionen durchzuführen.

Die Frage der Haftung bei Phishing-Angriffen kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Dazu gehören die Art des Angriffs, das Verhalten des Kunden und die Sicherheitsvorkehrungen der Bank. In der Regel ist die Bank zum Schadenersatz verpflichtet, wenn der Kunde einen nicht autorisierten Zahlungsvorgang umgehend meldet und nicht grob fahrlässig gehandelt hat. Jedoch können Gerichtsentscheidungen dazu führen, dass Kunden bei grober Fahrlässigkeit haften, beispielsweise, wenn die Bank ihre Kunden vorab über Risiken aufgeklärt und gewarnt hat.

Arten von Phishing-Angriffen

Phishing-Angriffe können in vielen Formen auftreten, und die Täter verwenden oft ausgeklügelte Methoden, um ihre Opfer zu täuschen. Ein solcher Phishing Angriff ist das E-Mail-Phishing, eine der bekanntesten Methoden. Hierbei greifen die Betrüger auf gefälschte E-Mails, auch bekannt als Phishing Mails, zurück, um an sensible Daten des Empfängers zu gelangen. Die E-Mails sehen oft täuschend echt aus und locken die Opfer auf gefälschte Webseiten, wo sie dazu aufgefordert werden, ihre Zugangsdaten einzugeben.

Doch es gibt auch spezialisierte Formen des Phishing. Zu diesen gehören:

  • Spear-Phishing: E-Mail-Angriffe, die personalisiert sind und gezielt bestimmte Personen oder Gruppen attackieren.
  • Whaling-Angriffe: Angriffe, die speziell auf hochrangige Führungskräfte abzielen, um an Unternehmensdaten zu gelangen.
  • Pharming: Manipulation von DNS-Servern, um Benutzer auch bei korrekter URL-Eingabe auf eine gefälschte Website umzuleiten.
  • Watering Hole Phishing
  • Evil Twin-Phishing
  • Deceptive Phishing
  • Smishing
  • Vishing

Auswirkungen auf Bankkunden

Die Auswirkungen von Phishing-Angriffen auf Bankkunden können verheerend sein. Durch ausgeklügelte Betrugsmaschen können Betrüger Kontonummern, Passwörter und TANs erlangen und in der Folge das Konto der Kunden leeren. Besonders gefährlich sind Echtzeit-Überweisungen, die sehr schnell ablaufen. Einmal überwiesenes Geld kann oft nicht mehr rechtzeitig gestoppt werden, was das Risiko für den Kunden, finanzielle Verluste durch Phishing zu erleiden, erhöht.

Viele Banken lehnen Schadensersatzansprüche von Kunden im Falle eines Phishing-Angriffs ab. Sie argumentieren, dass sie die notwendigen Vorkehrungen getroffen haben, um solchen Betrug zu verhindern. Dies kann für die betroffenen Kunden frustrierend sein, da sie oft erhebliche finanzielle Verluste erleiden und sich alleine gelassen fühlen.

Dank fähiger Experten Ihre Phishing-Verluste erfolgreich von der Bank zurückholen

Um Bankkunden in solchen Situationen zu unterstützen, steht unser hoch qualifiziertes Expertenteam zur Verfügung. Unsere versierten Spezialisten sind spezialisiert auf die Durchsetzung der Rechte von Bankkunden und haben langjährige Erfahrung im Umgang mit Fällen von Online-Betrug.

Wir wissen genau, welche Schritte einzuleiten sind, um gestohlene Gelder zurückzuholen und die Bank zur Verantwortung zu ziehen. Seit Jahren setzen wir uns erfolgreich dafür ein, Verluste durch einen Phishing-Angriff von den Banken zurückzufordern und sie zur Erstattung zu bewegen.

Gesetzliche Haftung der Bank


Nach deutschem Recht ist die Bank zum Schadenersatz verpflichtet, wenn der Kunde einen nicht autorisierten Zahlungsvorgang umgehend meldet und nicht grob fahrlässig gehandelt hat. Das bedeutet, dass die Bank den gestohlenen Betrag zurückerstatten muss, sofern der Kunde seine Sorgfaltspflichten nicht verletzt hat.

Die Haftung der Bank ist jedoch nicht uneingeschränkt. Gerichtsentscheidungen legen fest, dass Kunden bei grober Fahrlässigkeit haften, beispielsweise, wenn die Bank ihre Kunden vorab über Risiken aufgeklärt und gewarnt hat. Aber wer haftet, wenn die Situation unklar ist?

Darüber hinaus ist die Bank gesetzlich verpflichtet, bei nicht autorisierten Zahlungsvorgängen folgende Maßnahmen zu ergreifen:

  • Den Zahlungsbetrag unverzüglich zu erstatten
  • Das Konto auf den ursprünglichen Stand zurückzusetzen
  • Dem Kunden keine Aufwendungen in Rechnung zu stellen.

Leichte Fahrlässigkeit des Kunden

Bei leichter Fahrlässigkeit des Kunden kann die Bank zur Haftung herangezogen werden. Dies ist der Fall, wenn der Kunde nicht grob fahrlässig gehandelt hat und die Sicherheitsvorkehrungen der Bank nicht nachweislich vom Kunden missachtet wurden. Einem Kunden kann aufgrund von leicht fahrlässiger Pflichtverletzung höchstens ein Selbstbehalt von 50,- Euro in Rechnung gestellt werden, wenn bestimmte sehr enge Voraussetzungen erfüllt sind.

Es wird von den Bankkunden erwartet, dass sie ihre Zugangsdaten und Transaktionsnummern (TANs) vor dem Zugriff Dritter schützen und sorgfältig mit diesen umgehen. Selbst wenn ein Kunde Zugangsdaten an Dritte weitergibt, besteht ein Anspruch auf Kontoausgleich, vorausgesetzt es entsteht dadurch keine erhöhte Gefährdung und die Weitergabe war nicht kausal für den Schaden durch Phishing.

Grobe Fahrlässigkeit des Kunden

Im Falle grober Fahrlässigkeit des Kunden haftet der Kunde selbst für den entstandenen Schaden. Grobe Fahrlässigkeit umfasst Verhaltensweisen wie das Zusammenaufbewahren von PIN und Debitkarte oder das Speichern des Sicherheitscodes auf demselben Mobiltelefon wie die Sicherheitsfrage. Nach dem BGB ist der Kontoinhaber zum Schadenersatz verpflichtet, wenn er den Schaden durch grob fahrlässige Verletzung der Pflichten für die Nutzung des Zahlungsinstruments verursacht hat.

Gerichtsurteile belegen, dass Kunden bei grober Fahrlässigkeit, wie das Weitergeben sensibler Daten an Dritte oder eine telefonische Erhöhung des Überweisungslimits mit nachfolgendem Missbrauch, auf dem Schaden sitzen bleiben. Es ist also von entscheidender Bedeutung, dass Bankkunden stets sorgfältig mit ihren Zugangsdaten umgehen und diese nicht an Dritte weitergeben.

Gerichtsentscheidungen zum Thema Phishing

Gerichtsentscheidungen zum Thema Phishing betonen oft die Haftung des Kunden. Der Bundesgerichtshof entschied beispielsweise, dass Banken nicht für Schäden verantwortlich sind, die durch Phishing entstanden sind, wenn sie ihre Kunden ausreichend über die Gefahren aufgeklärt haben. Ein spezifischer Fall betraf einen Rentner, der 5.000 Euro von seiner Bank zurückforderte und dessen Forderung vom BGH zurückgewiesen wurde, weil die Bank ihre Aufklärungspflicht erfüllt hatte.

Bei Phishing-Fällen liegt die Beweislast oft beim Kunden. Dieser muss entweder nachweisen, dass er die Zahlungsanweisung nicht autorisiert hat, oder dass er sich nicht grob fahrlässig verhalten hat. Hierbei werden die Anscheinsbeweise herangezogen.

Die Entscheidungen des BGH betonten die Haftung des Kunden und ließen im Fall des Rentners offen, ob grobe Fahrlässigkeit vorlag, da zuvor einfache Fahrlässigkeit für die Kundenhaftung ausreichte.

BGH-Urteil vom Januar 2016

Das BGH-Urteil vom Januar 2016 stellt eine wichtige Entscheidung im Bereich des Phishing im Online-Banking dar. Das Urteil schränkt die Anwendbarkeit des Anscheinsbeweises beim Phishing im Online-Banking ein und lehnt diesen grundsätzlich ab, wenn grob fahrlässiges Verhalten des Bankkunden vorliegt. Laut Urteil bedeutet die korrekte Eingabe der TANs durch den Kunden, dass entweder der Kunde selbst das Geld überwiesen hat oder dies durch seine Fahrlässigkeit Dritten ermöglichte.

Die Tatsache, dass der Kläger Revision beim Bundesgerichtshof beantragt hat, deutet auf eine anhaltende rechtliche Auseinandersetzung und die Notwendigkeit weiterer Klärung in der Rechtsprechung hin. Es bleibt abzuwarten, wie zukünftige Urteile die Haftungsfrage bei Phishing-Angriffen behandeln werden.

Weitere relevante Urteile

Es gibt noch zahlreiche andere Gerichtsurteile, die sich mit dem Thema Phishing auseinandersetzen. Diese Urteile behandeln vielfältige Aspekte des Phishing und können hilfreich sein, um ein umfassendes Bild von der Rechtslage zu erhalten. Sie verdeutlichen, dass die Frage der Haftung bei Phishing-Angriffen komplex ist und von vielen Faktoren abhängt.

Prävention von Phishing-Angriffen

Trotz der Risiken, die mit Phishing-Angriffen verbunden sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie sich vor solchen Angriffen schützen können. Eine der effektivsten Methoden zur Vermeidung von Phishing ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Diese Methode fügt eine zusätzliche Ebene der Sicherheit hinzu, indem sie eine zweite Form der Identitätsprüfung erfordert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Prävention von Phishing-Angriffen ist der sorgfältige Umgang mit Ihren Zugangsdaten. Sie sollten Ihre Zugangsdaten niemals an Dritte weitergeben und sicher aufbewahren. Darüber hinaus sollten Sie immer vorsichtig sein, wenn Sie E-Mails oder Nachrichten erhalten, die Sie auffordern, Ihre Zugangsdaten einzugeben oder zu bestätigen.

Sicherheitsmaßnahmen für Online-Banking


Es gibt verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko von Phishing-Angriffen beim Online-Banking zu reduzieren. Eine dieser Maßnahmen ist die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). 2FA bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem sie eine zweite Form der Identitätsprüfung erfordert. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Zugangsdaten wie PINs und TANs vertraulich behandeln und, sofern nicht von der Bank erlaubt, nicht elektronisch speichern.

Ein weiterer wichtiger Sicherheitstipp ist die Verwendung eines sicheren und komplexen Passworts für Ihr Online-Banking. Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Online-Banking über eine verschlüsselte Verbindung mittels HTTPS-Protokoll erfolgt. Außerdem sollten Sie die Echtheit der Bank-Webseite überprüfen, indem Sie die Internetadresse manuell eingeben und auf Fälschungszeichen achten.

Verhaltenstipps zur Phishing-Prävention


Es gibt einige Verhaltensweisen, die Sie an den Tag legen können, um das Risiko von Phishing-Angriffen zu verringern. Eine davon ist, E-Mails oder SMS auf Ungereimtheiten zu untersuchen, wie fehlende Übereinstimmung mit offiziellen Bankadressen. E-Mail-Links, die zweifelhaft erscheinen, sollten nicht angeklickt werden, und bei Unsicherheit sollte direkt beim Anbieter nachgefragt werden. Downloads und Anhänge aus möglicherweise gefälschten oder verdächtigen E-Mails sollten vermieden werden.

Ein kritischer Umgang mit jeder Kommunikation bezüglich Online-Banking und die Nichtweitergabe von vertraulichen Daten wie PIN und Kontonummer schützen vor Phishing. Um sich vor Phishing zu schützen, sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Regelmäßige Kontrollen des Bankkontos und Transaktionsumsätze sind wichtig, um unautorisierte Abbuchungen sofort zu entdecken.
  • Es sollte ausschließlich auf verschlüsselten Webseiten mit eigenen Zugangsdaten gearbeitet werden.
  • Beachten Sie, dass keine sensiblen Informationen per E-Mail preisgegeben werden.

Was tun im Schadensfall?

Sollten Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Opfer eines Phishing-Angriffs werden, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen sollten. Zunächst sollten Sie sofort Ihre Bank kontaktieren, um das Konto und alle dazugehörigen Karten sperren zu lassen. Auf diese Weise können Sie weitere unautorisierte Transaktionen verhindern.

Darüber hinaus sollten Sie:

  • alle anderen Konten auf verdächtige Aktivitäten überprüfen
  • alle Passwörter und Zugänge ändern, die mit Ihren Finanzen verbunden sind
  • umgehend Anzeige bei der Polizei erstatten und alle verfügbaren Informationen mitteilen, um die Täter zu verfolgen und Ihre Ansprüche gegenüber der Bank geltend zu machen.

Sofortmaßnahmen

Im Falle eines Phishing-Angriffs sollten Sie einige Sofortmaßnahmen ergreifen. Zunächst sollten Sie Ihren Online-Banking-Zugang sperren und sofort Ihre Bank kontaktieren. Je schneller Sie handeln, desto besser können Sie weitere Schäden verhindern.

Darüber hinaus sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Umgehend Anzeige bei der Polizei erstatten
  • Sowohl Ihre eigene Bank als auch die Empfänger-Bank informieren
  • Durch diese Maßnahmen erhöhen Sie die Chancen auf eine Rücküberweisung oder das Sperren des betrügerischen Kontos
  • Ändern Sie zudem alle Passwörter, die potenziell kompromittiert sein könnten
  • Führen Sie eine Überprüfung aller weiteren Konten durch

Rechtsbeistand suchen

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind, kann es ratsam sein, einen Rechtsanwalt zurate zu ziehen. Ein erfahrener Anwalt kann Ihren Fall prüfen und weiß genau, was zu tun ist, um den Schaden rechtssicher nachzuweisen und die Täter zu bestrafen.

Verhandeln Sie nicht alleine mit der Bank über die Erstattung des Schadens. Banken machen oft geltend, dass der Kunde grob fahrlässig gehandelt hat und weigern sich, den vollen Schaden zu ersetzen. In solchen Fällen kann ein Anwalt den Fall klären und Ihre Rechte gegenüber der Bank vertreten.

mit kompetenten experten die bank zur rückerstattung der verluste bewegen

Mit kompetenten Experten die Bank zur Rückerstattung der Verluste bewegen

Unser Team aus hoch qualifizierten Fachleuten steht bereit, um Bankkunden in solchen Krisensituationen beizustehen. Unsere erfahrenen Experten sind darauf spezialisiert, die Ansprüche von Bankkunden durchzusetzen und verfügen über umfangreiche Erfahrungen bei der Bearbeitung von Online-Betrugsfällen.

Wir kennen die erforderlichen Schritte, um entwendetes Geld zurückzufordern und die Banken zur Rechenschaft zu ziehen. Über Jahre hinweg haben wir erfolgreich die Rückforderung von durch Phishing-Angriffe verlorenen Geldern von den Banken erreicht und sie zur Kompensation bewogen.

Jetzt Haftungsfrage klären und Unterstützung anfordern

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind und Fragen zur Haftung haben, sollten Sie nicht zögern, sich an unsere Experten zu wenden. Mit unserer umfassenden Erfahrung und unserem Fachwissen können wir Sie unterstützen und Ihnen helfen, Ihre Verluste zurückzufordern.

Je früher Sie uns kontaktieren, desto mehr können wir für Sie erreichen.


KWAG Rechtsanwalt Jan-Henning Ahrens Bremen

Über den Autor

Jan-Henning Ahrens

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht mit über 20 Jahren Erfahrung, verstehe ich das Finanz- und Wirtschaftssystem wie nur wenige.

Was mich seither motiviert, ist es, meinen Mandanten eine erstklassige Beratung zu bieten, um die Welt aus meinen Augen zu sehen und bestmögliche finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die Chancen sind immer größer und vielfältiger als man meint!

Gemeinsam mit meinem Team aus fähigen Partnern beraten wir Privatanleger, Unternehmer und Investoren. Sei es beim Schadensersatz wegen einer verlorenen Geldanlage oder bei wichtigen Entscheidungen im Unternehmen. Wir holen das Maximum für Sie heraus.

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