KONTO BEI DER SPARKASSE GERÄUMT?

Bei Sparkassen-Phishing mit uns Geld zurückbekommen


Phishing-Angriffe auf Kunden der Sparkasse sind in diesem Jahr drastisch gestiegen. 

Was viele nicht wissen: Die Bank muss das Geld meistens schleunigst zurückerstatten. Nur weigert sie sich oft. 

Als mit der Thematik erfahrene Fachanwälte für Bankrecht fordern wir die Rückzahlung kurzerhand bei der Bank ein. Die Anwaltskosten übernimmt die Bank. So einfach geht das!


betrugsfall bei der sparkasse - phishing angriffe vermehren sich

Die KWAG Rechtsanwälte sind bekannt aus

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Sehr nette Kontakte mit Sekretariat und Herrn Buttler, aber das wichtigste sehr gute kompetente Beratung und schnellste Umsetzung durch Herrn Buttler, die unseren Phisingangriff im 5-stelligen Bereich nach 3-monatigen warten auf Erstattung durch die Bank, innerhalb von 10 Tagen zum Erfolg führten.

Absolute Topempfehlung

Thomas Gerstenberg - Geschädigter in einem Phishing-Betrug

AUF BANKRECHTLICHE PROBLEME RICHTIG REAGIEREN

Wie Sie von unserer Expertise profitieren


BETRÜGER ABWEHREN


Sie haben Geld von Ihrem Bankkonto oder Ihre Geldanlage durch einen Betrüger verloren? Wir können Sie dabei unterstützen, Ihren finanziellen Schaden zügig zu reversieren. Wenn Sie zeitnah Kontakt aufnehmen, stehen die Erfolgschancen gut. 

RUHE FINDEN 


Lassen Sie die bedrückende Situation hinter sich und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen. Nach der kostenfreien Erstberatung und der Mandatierung können Sie sich zurücklehnen, während wir Ihr Problem lösen. 

GELD ZURÜCKFORDERN


Wir prüfen Ihre Ansprüche, z.B. gegen Anlagevermittler oder Anlageberater. Sollte sich der Betrugsverdacht bestätigen, können die Beschuldigten direkt in Regress genommen werden. Sie erhalten eine kostenfrei fachliche Einschätzung zu Ihrer Situation.  

Phishing - die wichtigsten Informationen im Überblick


Betrüger haben durch Phishing die Möglichkeit, an sensible Daten zu gelangen. Diese nutzen sie selbst für illegale Zwecke oder verkaufen sie gewinnbringend weiter.

Was bedeutet Phishing?

Phishing bedeutet, dass persönliche Daten wie etwa das Passwort abgegriffen werden. Das Wort beinhaltet den Begriff „fishing“, welcher für das „angeln“ von Daten steht. Mithilfe gefälschter E-Mails, Webseiten oder anderen Medien versuchen Betrüger, an die sensiblen Informationen zu gelangen, um diese für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Pharming – eine tückische Variante des Phishings

Pharming ist eine spezielle Phishing-Variante, bei welcher neben der Webseite auch die Internetadresse gefälscht wurde. Diese Weiterentwicklung des Betrugs führt dazu, dass Nutzer die richtige Internetadresse eingeben, dadurch jedoch auf die gefälschte Webseite geleitet werden. Diese Masche ist besonders tückisch, da sie durch den Verbraucher nur sehr schwierig bis gar nicht als solche erkannt wird.

Die häufigsten Phising Methoden bei Sparkassen-Kunden

Bei Sparkassen-Kunden werden die folgenden Phishing-Methoden besonders häufig angewandt:

Gefälschte

  • E-Mails
  • SMS
  • Internetadressen und Internetseiten
  • Formulare

Hohe Verluste für Kunden

Gerade im Bankbereich haben erfolgreiche Phishing Angriffe in der Regel einen hohen Verlust für die Kunden als Folge. Die Betrüger können im schlimmsten Fall auf die Konten und somit auf das Vermögen der Opfer zugreifen.

Setzen Sie sich zur Wehr

Sofern Sie Opfer eines Phishing-Betrugs geworden sind, ist es wichtig, dass Sie schnellstmöglich aktiv werden. Ein Fachanwalt kann Sie umfassend beraten und Ihnen helfen, den entstandenen Schaden zu minimieren. Lassen Sie die Datenfischer nicht gewinnen, sondern setzen Sie sich zusammen mit Ihrem Anwalt zur Wehr.

Wie kann ein Anwalt helfen?

Falls Sie durch einen Phishing Angriff einen größeren Betrag verloren haben, sollten Sie einen Anwalt einschalten. Er kennt alle juristischen Mittel sowie die rechtlichen und technischen Hintergründe, um Ihnen helfen zu können. Fehler bei einem Phishing Betrug resultieren häufig im Verlust von viel Geld und sollten aus diesem Grund unbedingt vermieden werden.

Ihr Anwalt berät Sie außerdem, welche weiteren Schritte Sie nun gehen sollten. Phishing ist eine Straftat. Daher sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Anwalt eine Strafanzeige stellen und die Polizei kontaktieren.

Informieren Sie die Verbraucherzentrale

Zusätzlich ist es wichtig, den Fall über den sogenannten „Phishing-Radar“ bei der Verbraucherzentrale zu melden, um weitere Kundinnen und Kunden zu schützen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wertet alle eingehenden E-Mails aus.

Diese Ziele verfolgen Betrüger beim Phishing von Sparkassen-Kunden


Die Sparkassen Kundschaft ist sehr oft von verschiedenen Phishing Betrugsvarianten betroffen, da die Sparkassenorganisation eine sehr große Kundenanzahl besitzt. Ein Großteil der Verbraucher nutzt das gängige Verfahren des Online-Bankings, bei welchem die Betrügerinnen und Betrüger besonders oft zuschlagen. Dabei verfolgen sie in der Regel diese Ziele:

  • Direkte Schädigung des Kunden: Einer der häufigsten Gründe, wieso Betrüger Phishing Methoden einsetzen, ist, um an das Geld der Kunden zu gelangen. Über Phishing Mails oder Phishing Seiten, die als Online-Banking Seiten getarnt sind, gelangen sie an die gewünschten Informationen und können so auf die Konten der Sparkassen-Kunden zugreifen. Das Geld wird dann entweder direkt auf das Konto der Betrüger oder auf Drittkonten transferiert.
  • Identitätsdiebstahl: In der Vergangenheit häufen sich die Fälle des Identitätsdiebstahls. Die Betrüger eignen sich die Identität der Kundschaft an, um damit unter deren Namen neue Konten zu eröffnen. Diese Konten werden dazu benutzt, um mit der gestohlenen Identität Waren zu bestellen. Auch Kreditkarten werden gerne unter der falschen Identität geordert.

    Diese Variante des Betrugs ist für die geschädigten Kunden besonders ärgerlich, da es in vielen Fällen eine schwierige und langwierige Angelegenheit bedeutet, um nachzuweisen, dass die Kontoeröffnung oder durchgeführte Bestellung nicht selbst beauftragt wurde.

  • Geldwäsche: Relativ jung im Zusammenhang mit Phishing ist die Masche der Geldwäsche. Ein beliebtes Beispiel ist das Vortäuschen von Jobs, in deren Rahmen die Opfer den Auftrag erhalten, Geld auf ein anderes Konto zu überweisen. Im schlimmsten Fall werden die Sparkassen-Kunden bei dieser Phishing Masche als sogenannte Finanzagenten mitschuldig.


Sparkassen-Phishing – achten Sie auf folgende Dinge


  • Unbekannte Absender

    Sobald Sie eine E-Mail oder SMS Nachricht von unbekannten Absendern erhalten, die jedoch in den Betreffzeilen oder im Inhalt den Namen der Sparkasse oder ähnliches beinhalten, löschen Sie diese. Klicken Sie weder auf einen eingefügten Link noch auf einen Anhang in der Nachricht. Falls Sie unsicher sind, ob es sich um eine Phishing Mail handelt, kontaktieren Sie Ihren persönlichen Kundenberater der Sparkasse.

  • Achten Sie auf das Echtheitszertifikat

    Eine einfache Methode, um zu prüfen, ob es sich um eine echte Seite der Sparkasse handelt, ist die Überprüfung des Echtheitszertifikats der Webseite. Klicken Sie auf das Zertifikat, um zu prüfen, ob es sich um eine echte Auszeichnung handelt. In Fällen, in denen das Zertifikat oder Siegel beispielsweise nur als Bild auf der Webseite eingebunden ist, welches sich nicht anklicken lässt, ist Vorsicht geboten.

  • Sichern Sie keine Zugangsdaten auf dem Rechner

    Zugangsdaten für Ihr Konto, Ihre Online-Banking Daten oder Login Daten für weitere Bankdienste sollten Sie weder Online noch auf Ihrem Rechner sichern. Dort fällt es Betrügern relativ leicht, an Ihre Daten zu gelangen. Das Sichern von Passwörtern ist ein heikles Thema und bedarf äußerster Sorgfalt, da sie mitunter das erste Ziel der Betrüger sind.

  • Aktualisieren Sie regelmäßig Ihren Antivirenschutz

    Ein aktueller Antivirenschutz bietet eine gute Sicherheit, wenn es um Betrugsversuche geht. Aus diesem Grund ist es ratsam, Ihr Antivirenprogramm und die Firewall regelmäßig auf Aktualität zu prüfen.

  • Eingabe der URL per Hand

    Wenn Sie die Sparkassenseite im Internet aufrufen möchten, geben Sie die URL manuell ein. Das Öffnen über einen Link könnte Sie auf eine Phishing Seite weiterleiten.

  • Überprüfen der Browserzeile

    Achten Sie im Browser außerdem darauf, dass die Internetadresse immer mit einem "https://" beginnt. Zur zusätzlichen Überprüfung, ob eine Seite sicher ist oder nicht, können Sie sich weitere Informationen über das Anklicken des Schloss-Symbols in der Eingabezeile anzeigen lassen oder die URL auf einer der zahlreichen Webseiten zur Überprüfung sicherer SSL-Zertifikate eingeben.

  • Überprüfen Sie Anrufe auf Echtheit

    Ein Betrug der Sparkassen Kundschaft muss nicht zwangsläufig durch Phishing E-Mails erfolgen. In einigen Fällen werden Anrufe von angeblichen Sparkassen-Mitarbeitern als Betrugsvariante genutzt. Kontaktieren Sie Ihren persönlichen Bankberater, um sicherzugehen, dass es sich um einen echten Anruf der Sparkasse und nicht um einen Phishing Versuch handelt.

Online-Banking Account gehackt - so erhalten Sie Ihr Geld zurück


Die Häufigkeit von Phishing Betrug nimmt zu und nicht wenige Sparkassen-Kunden haben dadurch bereits hohe Summen verloren. Damit Sie Ihr Geld wieder zurückerhalten, ist vor allem ein schnelles Handeln erforderlich. Kontaktieren Sie umgehend Ihre Bank. Diese hat die Möglichkeit, in einem kurzen Zeitfenster eine Überweisung zurückzubuchen. Außerdem sollten Sie die Polizei kontaktieren und Ihr Online-Banking sperren lassen.

Erstattung durch die Sparkasse


Falls es für eine Rückbuchung zu spät ist, heißt das nicht, dass Sie den Schaden selbst tragen müssen. Laut dem deutschen Verbraucherschutzgesetz ist die Bank zur Erstattung von nicht autorisierten Überweisungen verpflichtet.

 
Achtung: Dieser Fall gilt nicht, sollten Sie grob fahrlässig gehandelt haben.

Vertragliche Nebenpflicht der Bank


Die Sparkasse haftet für den Schaden, falls sie nicht unverzüglich Kontakt zur Empfängerbank aufnimmt. In der vertraglichen Nebenpflicht ist geregelt, dass die Bank so schnell wie möglich alle erforderlichen Schritte in die Wege leiten muss, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Ist das Handeln zu langsam oder bleibt die Sparkasse komplett untätig, ist sie verpflichtet, den dadurch entstandenen Schaden zu ersetzen.

der ablauf

Richtiges Handeln bei einem Sparkassen Phishing Angriff


Ganz gleich, ob Sie bereits Opfer von Phishing geworden sind oder es sich nur um einen Phishing Versuch handelt - richtiges Handeln ist in jedem Fall wichtig.

1


Beweise sichern

Ein wichtiger Schritt bei einem Betrugsfall oder dem Verdacht auf einen Betrug ist das Sichern von Beweisen. Sichern Sie alle Fake-Mails, Phishing Nachrichten und weitere Informationen im Zusammenhang mit dem Betrug. Schauen Sie auch im Spam-Ordner nach, ob sich dort weitere Mails befinden. Screenshot-Fotos beispielsweise von gefälschten Webseiten oder von einem Link sind ebenfalls wichtige Informationen, die Sie zur Aufklärung anfertigen können.

2


MELDEN SIE DEN VORFALL

Melden Sie den Vorfall unbedingt Ihrer Sparkasse. Je schneller Sie Ihre Bank kontaktieren, umso höher sind die Chancen, dass es eine Möglichkeit gibt, die gestohlenen Gelder zurückzuholen.
Neben der Bank ist die Polizei die zweite wichtige Adresse, bei welcher Sie den Betrugsfall melden müssen. Vor allem in schweren Fällen wie bei einem Identitätsdiebstahl oder bei dem Verdacht auf Geldwäsche ist die Polizei unbedingt zu informieren.

3


SCHALTEN SIE EINEN ANWALT EIN

Um sicherzugehen, dass Sie alle Wege nutzen, um Ihr Geld zurückzuerhalten, ist ein Anwalt der richtige Ansprechpartner für Sie. Er unterstützt Sie bei einer Anzeigenerstattung bei der Polizei und kann juristisch optimal gegen Sparkassen Betrügereien vorgehen.

    Ein Fallbeispiel - Unsere Phishing-Erfahrung bei der Sparkasse


    Der Betrugsfall


    Herr L. erhält einen Anruf von einem angeblichen Mitarbeiter der Sparkasse. Der Anrufer kennt sowohl die Filiale von Herr L. als auch weitere persönliche Daten. Er weist auf eine vermeintliche Lücke im Sicherheitssystem der Bank hin und fordert zu einem schnellen Handeln auf. Ansonsten könne es sein, dass der Kunde keinen Zugriff mehr auf sein Online-Banking Portal und auf seine Konten habe. Als Lösung bot der betrügerische Anrufer an, nach Erhalt der Zugangsdaten eine Art Work-Around für den Kunden einzurichten und den künftigen Zugriff sicherzustellen. In Wahrheit konnte er mit den Log-in Daten über 20.000 Euro vom Konto abbuchen.

    Unser Vorgehen


    Bei einem kostenlosen Erstgespräch analysierten wir gemeinsam mit Herr L. den Fall und besprachen das weitere Vorgehen. Da der Geschädigte keine wichtigen Sicherheitsinformationen leichtfertig abgespeichert hatte, konnte ihm keine Fahrlässigkeit unterstellt werden. Gemeinsam wurde der Schaden sowohl der Bank als auch der Polizei gemeldet. Unsere versierten Experten haben erreicht, dass Herr L. das durch den Phishing-Diebstahl gestohlene Geld zurückerhielt.


    Verlieren Sie keine Zeit - kontaktieren Sie unsere Kanzlei


    Je eher Sie bei einem Betrugsfall aktiv werden, desto besser stehen Ihre Chancen. Kontaktieren Sie am besten umgehend unsere Kanzlei, nachdem Sie Ihre Bank informiert haben, alle wichtigen Daten und Beweise gesichert und vor allem die Log-in-Daten zu Ihrem Konto geändert wurden.


    Unsere Fachanwälte sind auf das Thema Bankrecht spezialisiert und können auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Wir sind Experten für Schadensersatzrecht und helfen Ihnen als Betrugsopfer, zu Ihrem Recht zu gelangen.

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