Sie sind Kunde bei der Volksbank? Phishing-Betrugsverluste jetzt erstatten lassen 

von  Jan-Henning Ahrens

  • Geld ab 5.000 Euro erstatten lassen
  • Finanzielle Sorgen & Stress ablegen
  • Schlimmere Folgen vermeiden

KWAG ist bekannt aus:

Volksbank Phishing ist eine ernstzunehmende Bedrohung für Ihre Online-Sicherheit.

Wenn Betrüger Ihre Bankdaten stehlen und Ihr Konto leerräumen, können Ihre finanziellen Reserven in kürzester Zeit verschwinden, und Sie stehen vor einem massiven finanziellen Desaster.

Doch keine Sorge, unsere versierten Spezialisten sind hier, um Ihnen zu helfen. Mit unserer umfassenden Erfahrung und Expertise können wir Ihnen den Weg weisen und sicherstellen, dass Sie nicht auf Ihren Verlusten sitzen bleiben.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Alarmstufe Rot: Ihre Ersparnisse in Gefahr

    Entdecken Sie, wie Phishing-Betrüger die Volksbank nutzen, um Ihre finanzielle Sicherheit zu untergraben. Details zur modus operandi der Betrüger werden jedoch erst im weiteren Text enthüllt.

  • Unbemerkte Fallen: Phishing-Techniken entlarven

    Erfahren Sie, wie raffiniert Phishing-E-Mails und gefälschte Webseiten gestaltet werden, um ahnungslose Kunden wie Sie zu täuschen. Die spezifischen Warnzeichen bleiben jedoch verborgen und laden zum Weiterlesen ein.

  • Katastrophe verhindern: Schritte zur Schadensbegrenzung

    Lernen Sie die ersten notwendigen Schritte kennen, um die Kontrolle zurückzugewinnen, wenn Sie Opfer von Phishing geworden sind. Die genauen Maßnahmen werden jedoch erst im Artikel vollständig dargelegt.

  • Ihr Geld zurück: Mit Expertenhilfe gegen die Bank

    Finden Sie heraus, wie spezialisierte Anwälte Ihnen helfen können, Ihr gestohlenes Geld von der Volksbank zurückzufordern. Die Strategien und juristischen Kniffe, die zum Erfolg führen, bleiben allerdings noch ein Geheimnis.

Gefahren durch Phishing für Betroffene

Gefahren durch Phishing für Betroffene

Phishing-Angriffe zielen darauf ab, persönliche Daten von Opfern zu stehlen, indem Betrüger gefälschte E-Mails oder Anrufe von angeblichen Bankmitarbeitern nutzen. Diese E-Mails sehen oft täuschend echt aus und fordern den Empfänger auf, seine Zugangsdaten einzugeben oder auf einen Link zu klicken.

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Gefälschte E-Mails und Anrufe

Kriminelle nutzen professionell gestaltete Phishing-Mail und Anrufe, die den Anschein erwecken, von vertrauenswürdigen Quellen wie Banken oder Kreditkartenunternehmen zu stammen. Diese Nachrichten fordern den Empfänger oft auf, sensible Informationen wie Zugangsdaten oder Kreditkartennummern einzugeben.

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Falsche Internetseiten

Betrüger erstellen täuschend echte Kopien von legitimen Webseiten, um Nutzer dazu zu bringen, ihre Zugangsdaten einzugeben. Diese gefälschten Seiten sind oft schwer von den echten zu unterscheiden und können erhebliche finanzielle Schäden verursachen, wenn die eingegebenen Daten missbraucht werden.

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Identitätsdiebstahl

Die gestohlenen Daten werden häufig für Identitätsdiebstahl verwendet. Betrüger können im Namen des Opfers Kredite aufnehmen, Einkäufe tätigen oder andere betrügerische Aktivitäten durchführen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und langfristigen Problemen für die Betroffenen führen kann.

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Betrug mit Kreditkarteninformationen

Plattformen wie Visa oder Mastercard werden oft mit gefälschten Schreiben missbraucht, um Opfer zur Eingabe von persönlichen Daten zu drängen. Diese Daten werden dann genutzt, um unautorisierte Transaktionen durchzuführen, was zu direkten finanziellen Verlusten führt.

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Angriffe auf Unternehmen

Unternehmen sind ebenfalls Ziel von Phishing-Attacken. Dabei werden Daten gestohlen oder Netzwerke kompromittiert, was zu Betriebsstörungen und erheblichen finanziellen Schäden führen kann. Solche Angriffe können auch den Ruf des Unternehmens schädigen.

Bewegen Sie mit fähigen Experten Ihre Volksbank zur Rückerstattung der Verluste

In Zeiten, in denen Phishing-Angriffe immer häufiger werden, ist es entscheidend, dass betroffene Kunden ihre Rechte kennen und durchsetzen. Unsere kompetenten Experten sind darauf spezialisiert, Ihnen zu helfen, Ihre Verluste zurückzufordern. Mit unserer umfassenden Erfahrung und Expertise können wir Ihnen den Weg weisen und sicherstellen, dass Sie nicht auf Ihren Verlusten sitzen bleiben.

Die Durchsetzung der Rechte der Kunden gegenüber der Bank, um Geld zurückzuholen, das durch Betrugsmaschen gestohlen wurde, ist ein wichtiger Schritt. Unsere Experten arbeiten eng mit den Volksbanken Raiffeisenbanken zusammen, um sicherzustellen, dass Ihre Ansprüche geltend gemacht werden und Sie die Unterstützung erhalten, die Sie benötigen.

Erfolgsgeschichten und Beispiele zeigen, dass es möglich ist, verlorenes Geld zurückzuholen. Mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Schritten können auch Sie Ihre Verluste minimieren und Ihre finanzielle Sicherheit wiederherstellen.

Bewegen Sie mit fähigen Experten Ihre Volksbank zur Rückerstattung der Verluste

Aktuelle Phishing-Warnungen der Volksbanken Raiffeisenbanken

Die Volksbanken Raiffeisenbanken veröffentlichen regelmäßig aktuelle Warnhinweise, die über neue Phishing-Methoden und Betrugsmaschen informieren. Diese Warnungen sind wichtig, um Kunden vor möglichen Betrügereien zu schützen und sie für potenzielle Risiken zu sensibilisieren. Die Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken sind dabei ein wichtiger Bestandteil der Informationsverbreitung.

Kunden sollten wachsam gegenüber betrügerischen Nachrichten sein, die angeblich von der Volksbank stammen und persönliche Informationen abfragen. Häufige Betrugsversuche erfolgen durch gefälschte E-Mails, die dazu auffordern, Kontodaten zu überprüfen oder zu aktualisieren.

Es ist ratsam, keine Links in verdächtigen E-Mails zu klicken und stets die offizielle Website der Bank zu besuchen, um sicherzustellen, dass keine Daten an Betrüger weitergegeben werden.

Häufige Phishing-Tricks erkennen

Phishing-Betrüger nutzen häufig falsche Identitäten, wie sich als Polizeibeamte auszugeben, um Vertrauen zu erlangen und Opfer zur Herausgabe von Geld oder Wertsachen zu bewegen. Ein typischer Phishing-Trick besteht darin, Opfer mit erfundenen Geschichten unter Druck zu setzen, um sie dazu zu bringen, ihre Kontodaten preiszugeben oder Geld abzuheben, was oft zu Betrugsversuchen führt.

Ein weiterer verbreiteter Trick ist die Täuschung durch gefälschte Zahlungsaufforderungen, die vorgeben, von bekannten Dienstleistern zu stammen. Diese Methoden sind besonders tückisch, da sie oft sehr überzeugend wirken und viele Menschen dazu verleiten, auf die Betrüger hereinzufallen. Diese Betrugsmasche ist besonders perfide.

Es ist wichtig, diese Anzeichen von Phishing-Versuchen zu kennen und wachsam zu sein, um sich vor Phishing Tricks schützen zu können.

  • gefälschte E-Mails
  • SMS
  • Internetadressen
  • Internetseiten
  • Formulare

Sofortmaßnahmen bei Phishing-Verdacht

Im Falle eines Verdachts auf Phishing sollte der Online-Zugang sofort gesperrt werden, um mögliche Schäden zu minimieren. Dies ist ein entscheidender Schritt, um zu verhindern, dass Betrüger auf Ihre Konten zugreifen und weitere Transaktionen durchführen können.

Betroffene sollten umgehend Kontakt zur Bank aufnehmen, um die Situation zu klären und weitere Schritte einzuleiten. Die Bank kann Ihnen helfen, den Schaden zu begrenzen und gegebenenfalls Ihre Konten zu sperren.

Es ist ratsam, alle verdächtigen Nachrichten sofort zu melden und keine persönlichen Informationen preiszugeben. Durch schnelles Handeln und die Meldung an die richtigen Stellen können Sie dazu beitragen, dass ähnliche Betrugsversuche in Zukunft verhindert werden.

Sicherheit im Online-Banking verbessern


Die Sicherheit im Online-Banking ist von größter Bedeutung, um sich vor Phishing-Angriffen zu schützen. Die EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) fördert die Sicherheit im Online-Banking durch Anforderungen an eine starke Authentifizierung. Kunden sollten proaktive Schritte unternehmen, um ihre digitalen Informationen zu schützen und Phishing-Versuche zu vermeiden.

Um das Online-Banking am heimischen Computer sicherer zu machen, sollte der Computer als vertrauenswürdig eingestuft und Cookies gespeichert werden. Bei einem als vertrauenswürdig eingestuften Gerät muss der Login alle 90 Tage freigegeben werden, um die Sicherheit zu erhöhen.

Kunden sollten niemals persönliche Daten per E-Mail mitteilen, nicht einmal auf Anfrage von Institutionen. Es ist ratsam, die Adressleiste im Browser zu überprüfen und wichtige Seiten über Favoriten zu steuern, anstatt Links in E-Mails zu folgen.

Sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Verwendung von starken, komplexen Passwörtern ist eine grundlegende Maßnahme zur Sicherung von Online-Banking-Zugängen. Jedes Online-Konto sollte mit einem einzigartigen Passwort geschützt werden, um das Risiko eines unbefugten Zugriffs zu minimieren. Sichere Passwörter sollten eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht die Sicherheit, indem sie zusätzlich zum Passwort einen weiteren Verifizierungsschritt erfordert. Die Nutzung eines Passwortmanagers kann helfen, eine Vielzahl von Passwörtern sicher zu verwalten und zu speichern.

Regelmäßige Software-Updates und Anti-Viren Programme

Regelmäßige Updates des Betriebssystems und installierter Anwendungen schließen Sicherheitslücken und schützen vor potenziellen Angriffen. Diese Updates sind entscheidend, um neu entdeckte Bedrohungen abzuwehren und die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten.

Die Installation eines Virenschutzprogramms sowie einer Firewall erhöht den Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet. Der Einsatz von Anti-Viren-Software ist wichtig, um Malware und andere Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu entfernen.

Rechtliche Schritte und Unterstützung bei Phishing-Betrug

Opfer von Phishing-Betrug haben das Recht auf Schadensersatz, wenn unautorisierte Transaktionen stattfinden. Ein wichtiger Schritt ist das Sichern von Beweisen, um die betrügerischen Aktivitäten nachzuweisen und rechtliche Maßnahmen ergreifen zu können.

Es ist entscheidend, schnell zu handeln und die notwendigen rechtlichen Schritte einzuleiten, um den Schaden zu minimieren und den Betrügern das Handwerk zu legen. Hierzu gehört auch die Zusammenarbeit mit Anwälten und Behörden, um den Fall umfassend zu dokumentieren und zu verfolgen.

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Strafanzeige und Anwalt einschalten

Das Einreichen einer Strafanzeige ist ein wichtiger Schritt für Opfer, um rechtliche Maßnahmen gegen die Betrüger einzuleiten. Opfer sollten schnellstmöglich aktiv werden und gemeinsam mit einem Anwalt eine Strafanzeige stellen, wenn sie durch Phishing einen größeren Betrag verloren haben.


Ein Anwalt kann helfen, die rechtlichen Schritte nach einem Phishing-Angriff zu klären und die Kommunikation mit den Behörden zu unterstützen. Die Einschaltung eines Anwalts kann entscheidend sein, da Banken häufig versuchen, Entschädigungen mit dem Hinweis auf grobe Fahrlässigkeit zu verweigern. Die Anwaltskosten übernimmt in der Regel die Bank, wenn ein Anwalt zur Rückforderung von Geld eingeschaltet wird.


Vor einer Klage ist es ratsam, eine Beschwerde bei einer Schlichtungsstelle einzureichen, um Streitigkeiten ohne hohe Kosten zu klären. So können Auseinandersetzungen oft schneller und kostengünstiger beigelegt werden.

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Rückerstattung und Schadensersatzansprüche

Kunden haben das Recht auf Rückerstattung und Schadensersatz bei unautorisierten Transaktionen, die durch Phishing verursacht wurden. Banken sind gesetzlich verpflichtet, Schäden zu erstatten, es sei denn, sie können nachweisen, dass der Kunde grob fahrlässig gehandelt hat.


Um eine Rückerstattung zu erhalten, sollten Kunden umgehend ihre Bank kontaktieren, die Polizei informieren und ihr Online-Banking sperren lassen. Es ist wichtig, alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, um der Bank keine grobe Fahrlässigkeit vorwerfen zu können.

Präventive Maßnahmen gegen Phishing

Kunden sollten stets skeptisch gegenüber unerwarteten Nachrichten sein, insbesondere wenn persönliche Informationen angefordert werden. Es ist wichtig, Zugangsdaten nicht auf dem Rechner zu speichern, regelmäßig Antivirenschutz zu aktualisieren und die URL manuell einzugeben.

Zusätzlich sollten Kunden ein Anti-Viren Programm installieren, keine Anhänge von unbekannten Absendern öffnen und sichere Passwörter verwenden. Diese Maßnahmen helfen, das Risiko von Phishing-Angriffen erheblich zu reduzieren.

Verdächtige E-Mails und Links erkennen


Es ist wichtig, vor dem Klicken auf Links sicherzustellen, dass der Absender vertrauenswürdig ist und die E-Mail-Adresse legitim aussieht. Hier sind einige Tipps, um sicher zu bleiben:

  1. Ignoriere unbekannte Absender.

  2. Überprüfe die E-Mail-Adresse auf verdächtige Merkmale.

  3. Kontaktiere den persönlichen Kundenberater der Sparkasse, wenn Unsicherheit besteht.

Diese Schritte helfen, potenzielle Risiken zu minimieren.

Links in Phishing-E-Mails sollten durch Überfahren mit der Maus überprüft werden, um die tatsächliche Ziel-URL anzuzeigen. Betrüger versuchen oft, sich als Mitarbeiter von Banken auszugeben und fordern in Anrufen oder SMS sensible Daten an.

Sicheres Verhalten im Internet


Phishing-Mails fordern häufig zur Eingabe vertraulicher Informationen auf und schaffen ein Gefühl der Dringlichkeit. Rechtschreibfehler oder unpersönliche Anrede in E-Mails können Hinweise auf Phishing-Versuche sein.

Beim Surfen im Internet ist es wichtig, keine Apps aus unbekannten Quellen herunterzuladen, um das Risiko von Malware zu vermeiden. 

Öffentliche WLAN-Verbindungen sollten gemieden werden, wenn vertrauliche Informationen eingegeben werden müssen. Es ist wichtig, Online-Sessions immer ordnungsgemäß zu beenden, anstatt einfach das Browserfenster zu schließen.

Dank Spezialisten bleiben Sie nicht auf den Verlusten sitzen

Dank Spezialisten bleiben Sie nicht auf den Verlusten sitzen

Unsere erstklassigen Experten sind darauf spezialisiert, Ihnen zu helfen, Ihre Verluste zurückzufordern. Mit jahrelanger Erfahrung und tiefgreifenden Fachkenntnissen haben wir schon zahlreiche Mandanten dabei unterstützt, ihre durch Betrug gestohlenen Gelder von den Banken erstatten zu lassen.

Wir setzen die Rechte der Kunden gegenüber der Bank konsequent durch, um Geld zurückzuholen, das durch Betrugsmaschen gestohlen wurde.

Holen Sie sich jetzt starke Unterstützung

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind, ist es entscheidend, sofort zu handeln. Kontaktieren Sie unsere Experten von KWAG, um Ihre Verluste zurückzufordern. Unsere Services sind darauf ausgelegt, Ihnen schnell und effektiv zu helfen, Ihr Geld zurückzubekommen.

Durch anwaltliche Unterstützung können wir die Volksbank zum Einlenken bewegen und sicherstellen, dass Sie die notwendige Rückerstattung erhalten. Zögern Sie nicht, handeln Sie jetzt und holen Sie sich die Unterstützung, die Sie benötigen.


KWAG Rechtsanwalt Jan-Henning Ahrens Bremen

Über den Autor

Jan-Henning Ahrens

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht mit über 20 Jahren Erfahrung, verstehe ich das Finanz- und Wirtschaftssystem wie nur wenige.

Was mich seither motiviert, ist es, meinen Mandanten eine erstklassige Beratung zu bieten, um die Welt aus meinen Augen zu sehen und bestmögliche finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die Chancen sind immer größer und vielfältiger als man meint!

Gemeinsam mit meinem Team aus fähigen Partnern beraten wir Privatanleger, Unternehmer und Investoren. Sei es beim Schadensersatz wegen einer verlorenen Geldanlage oder bei wichtigen Entscheidungen im Unternehmen. Wir holen das Maximum für Sie heraus.

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