Fordern sie ihr Geld zurück

Betrugsfälle häufen sich auch bei Targobank Kunden


Online-Bankkonten werden immer häufiger gehackt - Eine Betrugsmasche, die bei ihren Opfern für erheblichen Schaden sorgt. 


Als Spezialisten für Bank- und Kapitalmarktrecht wissen wir, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen. Das Recht ist auf Ihrer Seite!

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Vorgehen der Online-Betrüger

Die Targobank mit Sitz in Düsseldorf ist überwiegend im Privatkundenbereich tätig, betreut jedoch auch Firmen- und Geschäftskunden.
Insgesamt gibt es etwas mehr als 3,5 Millionen Kunden der Bank. Bei dieser Anzahl ist es naheliegend, dass die Targobank genau wie andere Banken auch zu den beliebten Zielen im Bereich Online-Banking-Betrug und Cyberkriminalität zählt.


Leidtragende sind die Bankkunden, die durch die betrügerischen Maschen teilweise hohe Summen verlieren, denen zum Teil die eigene Identität gestohlen wird und die Konten gesperrt werden. Dabei sind die Wege, um an das Geld zu gelangen, inzwischen immer raffinierter und mitunter nur sehr schwer bis gar nicht als Betrug für die Verbraucher zu erkennen.


In den meisten Fällen werden Phishing-Nachrichten in Form von gefälschten E-Mails und SMS genutzt, um an Zugangsdaten zu gelangen. Auch Phishing-Webseiten sind eine gängige Masche der Betrüger, um die wichtigen Kundendaten in Erfahrung zu bringen und zu missbrauchen.

KWAG - Erfahrene Rechtsanwälte bei Bankbetrug

Wir haben unsere Erfahrungen mit Online-Banking Betrugsmaschen im Allgemeinen und mit Targobank Betrugsfällen im Speziellen für Sie aufbereitet. Lesen Sie, welche Maschen am häufigsten sind, wie Sie die Betrügereien erkennen und was Sie im schlimmsten Fall, wenn Sie selbst Opfer eines Betrugs geworden sind, tun sollten.

Die häufigsten Betrugsmaschen im Online-Banking


Kunden der Targobank müssen auf der Hut sein. Die Online-Banking-Betrüger entwickeln immer wieder neue Vorgehensweisen, mit denen sie versuchen, die Konten der Verbraucher zu leeren. Zu den häufigsten Varianten der Betrugsmaschen zählen die nachfolgenden Methoden.

Phishing-Mails als beliebteste Variante

Phishing-Nachrichten als E-Mail oder SMS getarnt sind mitunter die gängigste Betrugsmasche, wenn es darum geht, an Zugangsdaten und somit an das Geld von Bankkunden zu gelangen.

Der Aufbau von Phishing-Nachrichten

Vom Aufbau sind die Nachrichten alle ähnlich. Das Logo der Bank, die Absenderinformationen und auch das restliche Design stimmen fast komplett mit den echten Targobank E-Mails überein. Als Kunde scheint auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein. Allerdings unterscheiden sich die Nachrichten in ihrem Inhalt von den echten Bank-Mails. Phishing-Mails sind in der Regel so formuliert, dass eine Dringlichkeit dem Kunden gegenüber aufgebaut wird.

Entweder wird beschrieben, dass eine Sicherheitslücke entdeckt wurde, eine Kontosperrung droht oder die Kreditkarte abläuft. Um dieses angebliche Szenario zu verhindern, wird der Kunde aufgefordert, umgehend zu handeln und Angaben wie die PIN, TAN oder weitere Zugangsdaten anzugeben.

Mögliche Formulierung von Phishing-Mails:

Aus Sicherheitsgründen mussten wir Ihr Online-Banking-Konto sperren. Um erneut Zugang zu Ihrem Onlinedienst zu erhalten, bitten wir Sie, innerhalb von 5 Werktagen Ihre Zugangsdaten über den nachfolgenden Link zu verifizieren.

Persönliche Ansprache – die Social Engineering Masche

Im Bereich des Social Engineerings werden die Opfer persönlich und meist mit Namen angesprochen. Dadurch versuchen die Betrüger, die sich als Mitarbeiter der Targobank ausgeben, vertrauenswürdig zu wirken. Um möglichst viele Informationen über den Kunden in Erfahrung zu bringen, recherchieren die Täter auf Social-Media-Plattformen und in sozialen Netzwerken. Mit dem in Erfahrung gebrachten Wissen schmeicheln Sie sich bei ihren Opfern ein und erschleichen sich deren Vertrauen.

Anrufe angeblicher Bankmitarbeiter

Neben der persönlichen Ansprache in E-Mails ist die Telefonmasche sehr beliebt. Hier nutzen die Kriminellen unterschiedliche Ansätze. Bei älteren Kunden wird oft der Enkel-Trick versucht. Dabei täuschen sie vor, das Enkelkind befinde sich in einer Notlage und es muss schnellstmöglich ein gewisser Betrag zur sofortigen Hilfe überwiesen werden.

Alternativ geben sich die Anrufer als Targobank Mitarbeiter aus und versuchen zu übermitteln, es sei eine Sicherheitslücke in der Filiale entdeckt worden und um einen bestmöglichen Schutz der Konten zu gewährleisten, bietet der angebliche Berater an, direkt am Telefon die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Dafür bittet er um Zugangsdaten oder Pin-TAN-Kombinationen.

Viren, Schad- und Malsoftware

Hacker bedienen sich gerne bei der großen Auswahl an existierenden Schadsoftware-Programmen. Diese agieren auf die unterschiedlichsten Weisen. Einmal auf dem Endgerät installiert, fällt es den Nutzern häufig schwer, die Viren oder die schädliche Software aus dem System zu entfernen. Vor allem Tools, die sich tief in das Innere des PCs festsetzen, sind sehr schwer zu finden.

Im Bereich des Online-Banking-Betrugs kommen häufig Programme zum Einsatz, die die Tastenanschläge und somit die Eingabe von Passwörtern und anderen wichtigen Daten übertragen. Haben die Betrüger diese Daten erhalten, können Sie problemlos auf die Online-Banking-Dienste zugreifen und Transaktionen im Namen des Kunden durchführen.

Der Kreditkartenbetrug

Der Kreditkartenbetrug kann durch eine verloren gegangene oder gestohlene Karte durchgeführt werden oder durch die zuvor in Erfahrung gebrachten Kartendaten. Auch erfolgreiche Angriffe durch Hacker auf große Online Shopping-Portale führen dazu, dass Daten von Kreditkarten missbraucht werden.

Um sich vor Kreditkartenmissbrauch zu schützen, ist es ratsam, die Kreditkartenabrechnung regelmäßig zu prüfen und im Falle des Kartenverlusts eine sofortige Sperrung zu veranlassen.

Fälle, in denen die Targobank bei Betrügereien haftet


In vielen Betrugsfällen kann die Targobank haftbar gemacht werden. Daher müssen Sie als Opfer nicht direkt vom Schlimmsten ausgehen und Ihr Geld als verloren ansehen. Allerdings muss jeder Targobank Betrugsfall im Einzelnen analysiert werden. Mit einem Rechtsanwalt an Ihrer Seite stehen die Chancen gut, dass Sie zu Ihrem Recht gelangen und das Geld wieder auf Ihr Konto gebucht wird.

  • Nicht autorisierte Überweisungen

    Die Targobank ist im Fall einer nicht autorisierten Überweisung dazu verpflichtet, dem betrogenen Kunden den entsprechenden Betrag zu erstatten oder das Konto auf den gleichen Stand zu bringen, in welchem es sich vor der nicht autorisierten Überweisung befunden hat (§ 675u BGB). Als Kunde sind Sie im Gegenzug dazu verpflichtet, nachzuweisen, dass Sie die Transaktion nicht selbst durchgeführt haben, sondern dass es sich um die Tat von Online-Banking-Betrügern handelt.
  • Die vertragliche Nebenpflicht

    Auch die vertragliche Nebenpflicht nimmt die Targobank in die Verantwortung. Ein Kreditunternehmen ist dazu verpflichtet, den Schaden für die Kunden so gering wie möglich zu halten. Sobald die Bank über den Vorfall informiert wurde, muss sie alles daran setzen, den Schaden zu begrenzen. Reagiert die Bank zu spät oder überhaupt nicht, muss sie für den dadurch entstandenen Schaden aufkommen.

  • Haftung der Empfängerbank

    In speziellen Fällen kann die Empfängerbank herangezogen werden, wenn es um die Schadenserstattung geht. Dabei muss nachgewiesen werden können, dass die Bank hätte bemerken müssen, dass es sich bei der Überweisung um eine nicht durch den Kontoinhaber autorisierte Transaktion handelte.

  • Haftung bei grob fahrlässiger Handlung

    Liegt eine grob fahrlässige Handlung vor, muss die Bank den Schaden nicht erstatten. Bei einem digitalen Diebstahl ist es schwer, nachzuweisen, dass der Kunde seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist. Dennoch ist es vom Einzelfall abhängig, ob die Bank den Anspruch auf Erstattung zurückweisen kann oder nicht. Ein Fachanwalt ist hier Ihr richtiger Partner, um Ihnen zur Seite zu stehen und Ihre Unschuld zu beweisen.

    Eine grobe Fahrlässigkeit wäre beispielsweise in den folgenden Fällen gegeben:

  • Die Kreditkarten Pin wurde handschriftlich auf der Karte vermerkt
  • Die Pin wird zusammen mit der Karte aufbewahrt
  • Der PC zum Online-Banking ist nicht mit einer aktuellen Antiviren-Software versehen 
  • Die Login-Daten wurden als Antwort auf eine offensichtliche Phishing-Mail herausgegeben 

Handeln sie zeitnah

Unternehmen sie diese 4 Schritte, nach einem Betrug bei der Targobank 


1


Informieren Sie die Targobank

Informieren Sie so schnell wie möglich Ihre Targobank. Banken haben ein bestimmtes Zeitfenster, in welchem Überweisungen zurückgebucht werden können. Da dieses Zeitfenster nur sehr knapp bemessen ist, sollten Sie umgehend agieren.

Mit etwas Glück kann die Bank Ihr Geld direkt wieder zurückbuchen. Außerdem müssen alle Online-Banking-Konten und Depots gesperrt werden, damit nicht noch mehr Geld durch die Betrüger entwendet werden kann. Bei einem Kartenmissbrauch ist ein Anruf bei der Kartensperr-Hotline Ihrer Bank wichtig.

2


Erstellen Sie ein detailliertes Gedächtnisprotokoll

Mit einem Gedächtnisprotokoll lässt sich der Betrugsfall herleiten und analysieren, was am Ende zur Aufklärung der Tat beiträgt. Überlegen Sie, welche E-Mails Sie erhalten haben und bei welchen es sich um Phishing-Mails handeln könnte. Schauen Sie in Ihrem Spam-Ordner nach, ob sich dort ebenfalls verdächtige E-Mails befinden. Drucken Sie die entsprechenden Mails aus, um sie in Ihrem Gedächtnisprotokoll nutzen zu können.

Auch eine Phishing-SMS und Werbung, die von den Betrügern im Namen der Targobank verschickt wurde und gefälschte Webseiten dienen als wichtige Beweismittel und Hinweise. Falls ein Ausdruck nicht möglich ist, können Sie Screenshots anfertigen. Versuchen Sie sich, an so viele Details wie möglich zu erinnern und diese zu dokumentieren.

3


Schalten Sie die Polizei ein

Bei einem Online-Banking-Diebstahl ist es wichtig, dass Sie die Polizei einschalten. Auch nicht geglückte Betrugsversuche sollten unbedingt gemeldet werden, damit die Cyberkriminalität bekämpft werden kann. Erstatten Sie eine Anzeige, um sich selbst abzusichern.

4


Nehmen Sie sich einen Rechtsanwalt

Ein Betrugsfall ist in jedem Fall belastend. Um Sie zu unterstützen und um Ihnen letztendlich zu Ihrem Recht zu verhelfen, ist ein Anwalt unerlässlich. Er übernimmt die Kommunikation mit der Targobank und den Polizisten, damit Sie sich darum nicht selbst kümmern müssen. Dank der juristischen Mittel und dem umfassenden Fachwissen hat er die besten Chancen, dass Sie Ihr Geld zurückerhalten.

    So schützen Sie sich vor Online-Betrügern


    • Achten Sie bei Mails auf den Absender:

      Phishing-Mails verraten sich häufig durch ihren Absender. Indem Sie die Absenderadresse überprüfen, bemerken Sie, dass diese nicht komplett mit dem Absender der Targobank übereinstimmt. Melden Sie solche Mails direkt Ihrer Bank und der Polizei. Ein unbekannter Absender im Zusammenhang mit der Targobank weist mit großer Sicherheit auf eine gefälschte Mail hin. Reagieren Sie nicht auf den Inhalt der Mail und öffnen Sie in keinem Fall einen angefügten Anhang. Dieser könnte mit Schadsoftware infiziert sein.

    • Prüfen Sie die Browserzeile:

      Die Browserzeile der Targobank Homepage kann ebenfalls herangezogen werden, um einen Targobank Betrug zu erkennen. Viele Diebe nutzen Phishing-Webseiten, um an die Zugangsdaten der Kunden zu gelangen. Eine Phishing-Seite ist fast immer an der Internetadresse zu erkennen. Klicken Sie zur Sicherheit auf das Schlosssymbol der URL. Hier sehen Sie, ob es sich um eine vertrauenswürdige Seite handelt oder nicht.

    • Geben Sie die URL per Hand ein:

      Damit Sie in Ihr Online-Banking Profil gelangen, ist es ratsam, die URL immer per Hand einzugeben. Phishing-Maschen basieren in vielen Fällen auf Links, die zu einer kriminellen Seite führen. Solche Links können in gefälschten Nachrichten oder getarnter Werbung eingebunden sein. Indem Sie die Internetadresse per Hand eingeben, verhindern Sie dieses Risiko.

    • Achten Sie auf Ihre Passwörter:

      Zugangsdaten und Passwörter sollten niemals auf dem Gerät gespeichert sein, welches Sie für Ihr Online-Banking nutzen. Auch auf einem mobilen Endgerät ist es wichtig, keine Zugangsdaten darauf zu speichern. Hier ist die Gefahr sogar größer als auf einem Desktop PC, da das Smartphone verloren oder gestohlen werden kann. Befinden sich die Login-Daten auf dem Gerät, hat der Dieb leichtes Spiel.

    • Installieren Sie einen Virenschutz:

      Ein aktueller Virenschutz hilft, Hacker und Schadprogramme erfolgreich abzuwehren. Ein Smartphone können Sie schützen, indem Sie das aktuelle Betriebssystem installieren. Eine passende Antivirensoftware ist meistens als Download erhältlich und lässt sich in nur wenigen Schritten auf Ihrem Rechner installieren. Ein regelmäßiges Update hilft, die Software auf dem aktuellsten Stand zu halten.

    • Bank-Anrufe - seien Sie misstrauisch:

      Bei Anrufen, die von der Targobank kommen, ist ein gesundes Misstrauen hilfreich und schützend. Online Betrüger geben sich am Telefon gerne als Mitarbeiter der Targobank aus, um an Ihre Daten zu kommen. Lassen Sie sich nicht davon täuschen, dass Sie mit Ihrem Namen angesprochen werden oder der Anrufer den Sitz Ihrer Filiale kennt. Spätestens, wenn Sie aufgefordert werden, direkt am Telefon Ihre Login-Daten oder Ihre Pin preis zu geben, ist klar, dass es sich um einen Betrug handelt.

    Tipps: So erkennen Sie Phishing-Seiten

    Eine gefälschte Banken-Homepage sieht einer Originalseite oft zum Verwechseln ähnlich. Bei einem etwas genaueren Hinsehen lassen sich jedoch Hinweise erkennen, die eine Fake-Webseite enttarnen:


    • Pop-up-Fenster mit Aufforderung zur Bankdaten-Eingabe
    • Das Sicherheitszertifikat ist nicht mit einem Link hinterlegt
    • Die URL weicht von der Originaladresse der Targobank ab
    • Es befinden sich Schreib- und Grammatikfehler auf der Seite

    Die URL

    Am ehesten können Sie anhand der URL prüfen, ob die Seite echt ist oder nicht. Verbergen sich seltsame Namen hinter der Adresse, melden Sie die Seite. Achten Sie vor allem auf den Bereich vor dem ersten Schrägstrich in der Adresse, der auf das https:// folgt. Hacker können hier beliebig lange Namen eingeben, die zur Tarnung und Ablenkung dienen. Beliebt sind in diesem Bereich auch Buchstabendreher, die bei einem flüchtigen Blick kaum auffallen. Bei der Targobank könnte das wie folgt aussehen: https://www.tagrobank.de

    fachanwalt fuer bankrecht marco buttler e1654400810263

    Ein Fachanwalt kann helfen


    Damit die Täter nicht ungeschoren davon kommen und Sie Ihr Geld erstattet bekommen, sollten Sie Kontakt mit einem Fachanwalt aufnehmen. Auch wenn sich die Targobank weigert, Ihnen den entstandenen Schaden zu ersetzen, ist ein Anwalt der richtige Ansprechpartner.

    Er kennt sich sowohl mit den juristischen als auch mit den IT relevanten Themen aus und weiß, wie sich die Rechtslage verhält. Vor allem, wenn der Schock nach einem großen Verlust zunächst bei den betroffenen Kundinnen und Kunden tief sitzt, ist es eine enorme Erleichterung, einen fachlich kompetenten Anwalt an der Seite zu wissen.

    Ein Fachanwalt kann helfen


    Damit die Täter nicht ungeschoren davon kommen und Sie Ihr Geld erstattet bekommen, sollten Sie Kontakt mit einem Fachanwalt aufnehmen. Auch wenn sich die Targobank weigert, Ihnen den entstandenen Schaden zu ersetzen, ist ein Anwalt der richtige Ansprechpartner.

    Er kennt sich sowohl mit den juristischen als auch mit den IT relevanten Themen aus und weiß, wie sich die Rechtslage verhält. Vor allem, wenn der Schock nach einem großen Verlust zunächst bei den betroffenen Kundinnen und Kunden tief sitzt, ist es eine enorme Erleichterung, einen fachlich kompetenten Anwalt an der Seite zu wissen.


    Werden Sie aktiv

    Wichtig ist, dass Sie aktiv werden und Ihr Schicksal nicht einfach hinnehmen. Auch wenn die Lage aktuell aussichtslos erscheint, prüft ein Anwalt jeden Betrug einzeln. Es kommt stets auf individuelle Gegebenheiten an, die es zu betrachten gilt. Gemeinsam mit einem Anwalt können Sie aktiv gegen den Betrug vorgehen.

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    Kontaktieren Sie unsere Kanzlei


    Als eine der führenden Kanzleien im Bank und Kapitalmarktrecht stehen wir Ihnen als geschädigtes Opfer schnell und unkompliziert zur Seite. Wir helfen Ihnen, den Schaden zu ersetzen und können Sie im Ernstfall auch bei einer gerichtlichen Klage gegen die Bank vertreten.


    Verlieren Sie keine Zeit, sondern nehmen Sie so schnell wie möglich mit uns Kontakt auf. Bei Betrugsfällen rund um Finanzen kommt es auf schnelles Handel an. Je eher Sie sich melden, desto größer stehen die Erfolgschancen. Mit uns an Ihrer Seite können Sie sich darauf verlassen, dass wir alles daran setzen, um Ihnen zu Ihrem Recht zu verhelfen.