Online-betrugsfälle: Postbank Phishing
Vermehrtes Aufkommen von Phishing-Angriffen
Angriffe auf Bankkonten durch Phishing haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch die Postbank ist von diesen Betrugsfällen betroffen.
Als Opfer müssen Sie dabei nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben, denn die Postbank ist für die Rückerstattung Ihres verlorenen Geldes verantwortlich.
Wie Sie Ihr Geld wiederbekommen und warum Sie so schnell wie möglich handeln sollten, erfahren Sie hier.
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Thomas Gerstenberg - Geschädigter in einem Phishing-Betrug
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Ihr Postbank-konto wurde gehackt?
Sollten Sie als Kunde einem Postbank Phishing Angriff zum Opfer gefallen sein, ist es wichtig, dass Sie die richtigen Schritte in die Wege leiten.
Phishing-Angriffe:
Beim Phishing haben es die Betrüger darauf abgesehen, sensible Daten wie beispielsweise Log-in Daten oder Passwörter zu „angeln“. Mit diesen Informationen verschaffen sich die kriminellen Täter Zugang zu Bankkonten, Wertpapierdepots und anderen Bereichen von Postbank-Kunden.
Die Pharming-Methode:
Das Pharming stellt eine besonders raffinierte und tückische Phishing-Methode dar. Die Betrüger haben in diesem Fall nicht nur die Webseite, sondern auch die Internetadresse gefälscht. Obwohl Sie als Kunde die korrekte Adresse in den Browser eingeben, werden Sie dennoch auf eine Fake-Internetseite weitergeleitet. Da dieses Vorgehen nur sehr schwer erkennbar ist, wird Pharming als besonders gefährliche Phishing-Variante eingestuft.
Die gängigsten Phishing Methoden bei Postbank-Kunden:
Betrügereien bei Postbank Kunden zielen hauptsächlich auf die folgenden Methoden ab:
Hohe Verluste bei den Postbank-Kunden
Erfolgreiche Phishing Versuche bei Bankkunden können sehr schnell zu sehr hohen Verlusten führen. Durch den Datendiebstahl besteht die Gefahr, dass Überweisungen im Namen des Kunden getätigt oder beispielsweise Missbrauch des Online-Bankings betrieben wird. Dabei beläuft sich der Schaden oft auf sehr hohen Summen.
Ergreifen Sie Initiative
Sollten Sie einem Phishing Betrug zum Opfer gefallen sein, ist es wichtig, dass Sie aktiv werden. Sperren Sie schnellstmöglich Ihre Bankkonten und kontaktieren Sie die Postbank. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Inanspruchnahme eines Fachanwalts. Er weiß genau, was in solchen Fällen zu tun ist und kann Sie bestmöglich beraten.
Ein Anwalt hilft Ihnen
Ihr Online-Banking Account wurde gehackt oder Sie wurden Opfer einer weiteren Masche im Bereich Phishing? Dann ist ein Anwalt die richtige Anlaufstelle für Sie. Er kann Sie mit den entsprechenden rechtlichen und technischen Hintergründen beraten und wird nichts dem Zufall überlassen.
Da es sich bei Phishing um eine Straftat handelt, muss ein Phishing Versuch bei der Polizei gemeldet werden. Auch hierbei unterstützt Sie ein Anwalt und sorgt dafür, dass juristisch gesehen alle Mittel ausgeschöpft werden. Fehler während eines Phishing Betrugs können schnell den Verlust von Summen in beträchtlicher Höhe bedeuten und sollten daher in jedem Fall vermieden werden.
Die Ziele der Postbank Phishing Betrüger
Es gibt verschiedene Gründe, wieso es die Betrüger auf die Postbank Kunden abgesehen haben. Die Chance, dass bei der Vielzahl an Kunden ein Phishing Versuch erfolgreich verläuft, ist vergleichsweise hoch. Durch Methoden wie dem inzwischen gängige Online-Banking Verfahren und die Nutzung digitaler Medien existiert eine breite Basis, auf welche die Betrügereien aufbauen. Die häufigsten Ziele der Täter sind in der Regel die folgenden:
Phishing Methoden bei der Postbank: Darauf sollten Sie achten
Phishing Betrüger haben für Postbank Kunden, aber auch für Kunden anderer Banken wie etwa der Sparkassen, raffinierte Methoden entwickelt. Besondere Vorsicht ist bei diesen Fällen geboten:
Online-Banking Account der Postbank gehackt - so kommen Sie an Ihr Geld
Sollten Sie Opfer eines Postbank Phishing Betrugs geworden sein, bedeutet das nicht, dass Sie Ihr verlorenes Geld nicht wieder erhalten können. Am wichtigsten ist in solch einem Fall, dass Sie schnell handeln. Melden Sie den Fall umgehend bei Ihrer Bank. Mit etwas Glück kann diese den Betrag zurückbuchen. Für diese Aktion steht dem Geldinstitut allerdings nur ein knappes Zeitfenster zur Verfügung, weshalb Sie schnell handeln müssen.
Erstattung bei nicht autorisierten Überweisungen
Die Bank ist gemäß Verbraucherschutzgesetz verpflichtet, nicht autorisierte Überweisungen zu erstatten. Allerdings greift diese Regelung nur dann, sofern kein grob fahrlässiges Handeln auf Kundenseite vorliegt. Außerdem ist in einer Nebenpflicht der Bank vertraglich geregelt, dass diese alle möglichen Schritte unternehmen muss, um den Schaden für den Kunden möglichst gering zu halten. Wird dies versäumt, muss die Bank für den dadurch entstandenen Schaden aufkommen.
DER ABLAUF
So gehen Sie richtig bei einer Phishing Attacke bei der Postbank vor
1
SICHERN DER BEWEISE
Um den Betrug aufklären zu können, ist es wichtig, alle vorhandenen Beweise zu sichern. Dazu zählen Phishing Mails, Screenshots von betrügerischen Links und Webseiten und Hinweise, die zur Aufklärung beitragen können. Schauen Sie auch in Ihren Spam-Mails nach, ob dort weitere Nachrichten zu finden sind.
2
MELDEN DES VORFALLS BEI DER POSTBANK
Je schneller Sie den Vorfall bei Ihrer Postbank melden, umso besser stehen die Chancen, dass der Betrug aufgeklärt werden kann und Sie Ihr Geld zurückerhalten. Zusätzlich sollten Sie auch die Polizei kontaktieren.
3
EINSCHALTEN EINES ANWALTS
Ein Anwalt hilft Ihnen von Anfang an, wenn es um einen Betrugsfall bei der Postbank geht. Mit den juristischen Mitteln kann er Sie bestens beraten und unterstützt Sie außerdem in Punkten wie etwa einer Anzeigenerstattung bei der Polizei.
Ein Fallbeispiel
Das Szenario
Frau A. erhielt eine E-Mail, in welcher Sie aufgefordert wurde, einen Link anzuklicken, um Ihre Kontodaten auf der Webseite aus sicherheitstechnischen Gründen abzuändern. Die Mail war optisch so gestaltet, dass Sie nicht als Phishing Mail erkannt wurde. Auch die E-Mail-Adresse war an die Postbank angepasst worden, sodass Frau A. keinen Verdacht schöpfte.
Sie klickte auf den Link, gelang dadurch auf eine Phishing Seite, welche optisch dem Portal der Postbank glich und gab dort Ihre Zugangsdaten ein. Diese wurden von den Betrügern missbraucht, indem diese im Namen von Frau A. eine Überweisung in Höhe von 15.000 Euro durchführten.
Der Ausgang
Frau A. bemerkte die Überweisung und handelte schnell. Sie kontaktierte umgehend sowohl die Postbank als auch unsere Kanzlei. Nach einem kostenlosen Erstgespräch übernahmen wir direkt die komplette Korrespondenz mit der Postbank. Dank des schnellen Handelns konnte erreicht werden, dass Frau A. ihr Geld zurückerlangte.
Zusätzlich haben wir gemeinsam mit Frau A. eine Strafanzeige bei der Polizei gestellt.
Nehmen Sie sich einen Fachanwalt
Damit Sie die besten Chancen zur Aufklärung bei einem Postbank Phishing Betrug haben, sollten Sie schnell aktiv werden und umgehend unsere Kanzlei kontaktieren.
Unsere Fachanwälte sind Spezialisten im Banking-Bereich und haben eine große Expertise im Schadensersatzrecht. Wir helfen Ihnen, dass Sie zu Ihrem Recht gelangen und beraten Sie umfassend von Anfang bis zum Abschluss des Falls.
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