Sie sind Opfer eines Postbank-Kreditkartenbetrugs geworden?
Dann müssen Sie sofort handeln, um das Schlimmste zu verhindern. Andernfalls könnten Sie erhebliche finanzielle Verluste erleiden, die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Oder die Betrüger begehen mit Ihren Daten Straftaten, die auf Sie zurückfallen könnten.
Doch keine Sorge, unsere Spezialisten von KWAG stehen bereit, um Ihnen zu helfen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise im Bankrecht und in Betrugsfällen setzen wir uns dafür ein, Schaden zu minimieren und Ihr Geld zurückzuholen.
Das Wichtigste auf einen Blick
Wie läuft ein Kreditkartenbetrug bei der Postbank ab?
Kreditkartenbetrug bei der Postbank beginnt oft mit einer Phishing-Mail, die täuschend echt aussieht und vorgibt, von der Bank zu stammen. Diese E-Mails enthalten Links, die zu gefälschten Webseiten führen. Dort werden die Kunden aufgefordert, ihre Zugangsdaten einzugeben, oft unter dem Vorwand eines Sicherheits-Updates. Betrüger verwenden bekannte Logos und ähnliche Wortwahl wie echte E-Mails, um glaubwürdig zu erscheinen.
Sobald die Betrüger die Zugangsdaten haben, nutzen sie diese, um sich Zugang zum Konto zu verschaffen. Ein weiterer Trick besteht darin, die BestSign-App zu missbrauchen. Kriminelle verknüpfen die App in Echtzeit mit dem Konto des Opfers, indem sie es zur Freigabe verleiten. Dadurch können sie ein neues Sicherheitsverfahren anlegen und das Konto plündern.
Ein besonders perfider Trick ist das Erstellen virtueller Kreditkarten, mit denen die Betrüger ohne Limits Geld abheben können. Diese Methoden zeigen, wie raffiniert und vielseitig die Betrüger vorgehen, um an das Geld der Kunden zu gelangen. Daher sollten Sie einen spezialisierten Rechtsanwalt hinzuziehen, der Ihre Rechte durchsetzt.
Diese fatalen Folgen kann ein Kreditkartenbetrug für die Betroffenen haben

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Finanzielle Verluste
Die häufigste und unmittelbarste Folge eines Kreditkartenbetrugs sind erhebliche finanzielle Verluste. Unbemerkte Kreditkartenabbuchungen können sich summieren und zu großen finanziellen Schäden führen, die in vielen Fällen nicht sofort zurückerstattet werden. Dies kann dazu führen, dass Opfer vorübergehend oder dauerhaft in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
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Verlust des Vertrauens in Online-Zahlungen
Neben den finanziellen Verlusten kann auch das Vertrauen in Online-Zahlungen und die Nutzung von Kreditkarten erschüttert werden. Viele Opfer fühlen sich nach einem Betrugsfall unsicher und zögern, ihre Kreditkarte für zukünftige Transaktionen zu verwenden. Dies kann den Alltag erheblich beeinträchtigen und die Nutzung moderner Zahlungsmethoden einschränken.
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Psychologische Belastung
Die psychologische Belastung und die Unsicherheit, die durch einen Betrug entstehen, sollten nicht unterschätzt werden. Opfer von Kreditkartenbetrug erleben oft Stress, Angst und das Gefühl, dass ihre Privatsphäre verletzt wurde. Diese emotionalen Folgen können langfristig das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigen.
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Erhöhte Haftung bei grober Fahrlässigkeit
In einigen Fällen kann die Haftungsgrenze von 50 Euro aufgehoben werden, wenn grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen wird, beispielsweise wenn die PIN zusammen mit der Karte aufbewahrt wurde. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sorgfältig mit den eigenen Daten umzugehen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Bei grober Fahrlässigkeit kann der Kunde für den gesamten Schaden haftbar gemacht werden, was die finanzielle Belastung zusätzlich erhöht.
Was tun bei Verdacht auf Kreditkartenbetrug?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Kreditkarte missbraucht wurde, ist schnelles Handeln entscheidend. Sie sollten Ihre Debit- oder Kreditkarte sofort telefonisch oder im Online-Banking sperren. Die sofortige Kontaktaufnahme mit der Bank ist ebenfalls unerlässlich, um den Schaden zu begrenzen.
Ebenso wichtig ist es, unbekannte Buchungen auf Ihrem Konto zu reklamieren. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten:
Haftung bei Kreditkartenbetrug: Wer zahlt den Schaden?
Die Frage der Haftung bei Kreditkartenbetrug ist komplex. In der Regel haftet die Bank für den Schaden, wenn nicht autorisierte Überweisungen ausgeführt wurden. Die Postbank haftet für Schäden, es sei denn, es wird grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen. Der Kunde haftet in der Regel bis maximal 50 Euro, wenn er bei Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte nicht grob fahrlässig gehandelt hat.
Bei grober Fahrlässigkeit kann der Kunde für den gesamten Schaden haftbar gemacht werden. Beispiele für grobe Fahrlässigkeit sind das Aufbewahren der PIN zusammen mit der Karte oder das Eingeben von Sicherheitsdaten auf einer gefälschten Webseite. Die Haftung hängt vom Einzelfall und der Mitschuld des Kontoinhabers ab.
Die Dokumentation der Umstände des Betrugs kann im Streitfall hilfreich sein. Letztendlich ist es ratsam, sich rechtzeitig über die Haftungsbedingungen zu informieren und bei Unsicherheiten einen Fachanwalt für Bankrecht zu konsultieren.
Bewegen Sie mit anwaltlicher Durchsetzungsstärke die Postbank zum Erstatten der Verluste
Unsere Experten von KWAG sind darauf spezialisiert, die Rechte der Bankkunden gegenüber der Postbank durchzusetzen. Mit unserer Erfahrung und Fachkenntnis helfen wir Ihnen, das Geld, das durch Kreditkartenbetrug gestohlen wurde, zurückzuholen.
Durchsetzung der Rechte der Kunden gegenüber der Postbank, um Geld zurückzuholen, das durch Kreditkartenbetrug gestohlen wurde.

Schutzmaßnahmen gegen Kreditkartenbetrug
Es gibt mehrere Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor Kreditkartenbetrug zu schützen:
Regelmäßige Überprüfung der Kreditkartenabrechnungen hilft, unautorisierte Zahlungen frühzeitig zu erkennen. Tragen Sie Ihre Kreditkarte am Körper und in einer verschlossenen Tasche, um Diebstahl zu verhindern. Ein aktuelles Antivirenprogramm schützt vor Datendiebstahl im Internet.
Phishing und andere Betrugsmaschen
Phishing ist eine häufige Methode, bei der Betrüger über gefälschte E-Mails und Webseiten versuchen, an Kreditkartendaten zu gelangen. Diese E-Mails sehen oft täuschend echt aus und enthalten Links zu betrügerischen Webseiten, die häufig mit Phishing-Angriffen in Verbindung stehen.
Phishing-Mails erkennen
Moderne Phishing-E-Mails sind sprachlich ausgefeilt und wirken täuschend echt. Sie können gefälschte Sicherheitswarnungen beinhalten, die zur Preisgabe von Daten auffordern. Betrüger setzen oft psychologische Tricks ein, um Dringlichkeit zu vermitteln und Empfänger zu schnellen Reaktionen zu bewegen.
Smishing: Gefälschte SMS-Nachrichten
Smishing bezeichnet das Abfischen von persönlichen Daten per SMS. In Smishing-Nachrichten sind Links oder Telefonnummern enthalten, die zu betrügerischen Zwecken genutzt werden.
Seien Sie vorsichtig, bevor Sie auf Links in SMS-Nachrichten klicken oder Achtung persönliche Informationen preisgeben.
Vishing: Telefonbetrug
Vishing ist eine Betrugsmethode, bei der sich Betrüger als Mitarbeiter von Banken ausgeben, um sensible Informationen abzufragen. Seien Sie skeptisch, wenn Sie Anrufe erhalten, bei denen nach persönlichen Daten gefragt wird.
QR-Code Phishing
Quishing kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen, da Cyberkriminelle durch den Zugang zu persönlichen Daten auf Bankkonten zugreifen oder Kredite im Namen der Opfer beantragen können. Gefälschte QR-Codes werden häufig an öffentlichen Orten oder in gefälschten Briefen von Banken platziert, um Opfer zu täuschen.
Betrugsmasche per Brief
Eine aktuelle Betrugsmasche ist die Verwendung von Briefen, um Geld von Opfern zu ergaunern. Die Betrüger richten sich vor allem gegen ältere Menschen, aber auch jüngere Altersgruppen sind gefährdet.
Rechtliche Schritte und Unterstützung durch einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Kunden müssen die Bank innerhalb von 13 Monaten nach dem Betrug informieren, um Rückzahlungen zu erhalten. Ein Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann Ihnen helfen, Ihre Rechte zu verteidigen und Ansprüche gegenüber der Bank durchzusetzen.
Ein Partner-Anwalt bietet eine unverbindliche Ersteinschätzung des möglichen Vorgehens bei Kreditkartenbetrug an. Die Anzeige eines Diebstahls bei der Polizei kann erforderlich sein, um Missbrauch zu melden.
Präventive Maßnahmen für Postbank-Kunden
Kunden sollten regelmäßig über neue Betrugsmaschen informiert werden, um ihr Geld zu schützen. Moderne Verschlüsselungstechnologien und Sicherheitszertifikate bieten Schutz beim Online-Banking und Kartenzahlungen. Bargeld und die EC-Karte sollten nicht offen sichtbar gehandhabt werden, und die Karte sowie die PIN sollten getrennt aufbewahrt werden.
Kunden sollten regelmäßig über neue Betrugsmaschen informiert werden, um ihr Geld zu schützen. Hier sind einige wichtige Sicherheitsmaßnahmen:

Dank spezialisierter Anwälte Ihr Geld von der Postbank zurückholen
Unsere Experten helfen Ihnen, Verluste von der Postbank zurückzuholen. Wir haben bereits jahrelang erfolgreich Betrugsfälle behandelt und unseren Mandanten dazu verholfen, sich das gestohlene Geld von der Postbank zurückzuholen.
Die oft uneinsichtigen Banken weigern sich häufig, ihren Pflichten zur Erstattung der Verluste durch Betrug nachzukommen, sodass unsere anwaltliche Autorität und Durchsetzungsstärke nötig ist, um die Banken zum Einlenken zu bewegen.

Bleiben Sie nicht auf dem Schaden sitzen!
Melden Sie sich bei unseren Experten von KWAG, um Ihre Verluste erstattet zu bekommen und sich gegen die oft uneinsichtige Postbank durchzusetzen.
Wir helfen Ihnen mit anwaltlicher Autorität, den Schaden zu minimieren und Ihr Geld zurückzuholen.