Wie seriös ist der Trading-Anbieter?

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Berücksichtigen Sie die Gebühren

Ein guter und seriöser Broker sollte seine Gebühren stets transparent veröffentlichen. Denn die Gebühren können je nach Produkt sehr unterschiedlich ausfallen. Manche Broker erheben eine einmalige Provision, andere verlangen zusätzliche Ordergebühren. Sprechen Sie den Broker gezielt auf die Gebühren und Provisionen an, welche er für seine Dienstleistungen verlangt. Auch ein Vergleich im Internet ist ratsam, damit Sie abschätzen können, welche Gebührenhöhe realistisch ist und ab wann die Gebühren den Durchschnitt deutlich übersteigen.

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Gute Erreichbarkeit

Im Trading Bereich ist oftmals schnelles Handeln gefragt. Umso wichtiger ist eine gute Erreichbarkeit Ihres Brokers. Dieser sollte nicht nur zu den gängigen Börsen-Öffnungszeiten verfügbar sein, sondern auch darüber hinaus. Für Trader, die im Hochfrequenzbereich tätig sind, ist schnelles Agieren eine Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Entsprechend muss auch der Broker zur Verfügung stehen, wenn es darum geht, Kauf- und Verkaufsanträge abzuwickeln.

Informieren Sie sich im Vorfeld, welche Kontaktmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Eine E-Mail-Adresse, Live-Chat und eine Kontaktaufnahme per Telefon sollten möglich sein. Neben den Möglichkeiten der Kontaktaufnahme ist die Sprache ein weiterer Faktor, den Sie berücksichtigen sollten. Vor allem bei Brokern mit Sitz im Ausland ist es nicht sicher, dass Sie sich auf Deutsch unterhalten können.

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Der Sitz des Unternehmens

Viele Trading-Unternehmen haben ihren Sitz im Ausland. Auch die ForexTB ist im Ausland auf Zypern ansässig. Der Sitz des Anbieters spielt dann eine bedeutende Rolle, wenn es sich um einen betrügerischen Dienstleister handelt und Sie versuchen, Ihr Geld zurückzuerhalten. Bei Online Trading-Plattformen im nicht europäischen Ausland sind die Chancen deutlich geringer, dass Sie Ihr Geld erstattet bekommen.

Ein Unternehmen mit Sitz in Deutschland oder Europa ist zudem dazu verpflichtet, unterschiedliche Konten zu führen. Ein Broker muss Kundengelder auf einem separaten Konto verwalten, damit diese in einem Insolvenzfall gesichert werden können.

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Regulierte und unregulierte Broker

Broker haben die Möglichkeit, bei einer ausstellenden Behörde eine Lizenz für ihre Tätigkeit zu erwerben. Durch die Lizenz zählen die Broker zu den regulierten Anbietern auf dem Markt. Das bedeutet, dass sie sich an bestimmte Vorschriften und Regeln halten müssen und regelmäßig durch die Behörde überprüft werden. In Deutschland ist eine Regulierung durch die Bafin möglich.

Unregulierte Broker müssen sich hingegen nicht an die Vorschriften halten und können nach eigenem Ermessen handeln. Auch wenn nicht alle Broker ohne gültige Lizenz als schwarze Schafe auf dem Markt angesehen werden können, sollten Sie dennoch eine gewisse Vorsicht bei unregulierten Anbietern walten lassen.

Broker mit einer Lizenz bieten unter anderem diese Vorteile:

• Separate Kontenführung
• Regelmäßige Überprüfung durch die Lizenzierungsbehörde
• Verifikation des Kunden vor Kontoeröffnung
• Teilnahme an Entschädigungsfonds