IG Markets Betrug

Ein weiterer Fall von einem Trading Betrug?


Vorsicht bei der Nutzung des Trading-Anbieters IG Markets. Hier erfahren Sie, wie seriös die Plattform einzuschätzen ist und was Sie umgehend tun sollten, wenn Sie einem Betrug aufgesessen sind.


ig markets betrug – ein weiterer fall von einem trading betrug?

Die KWAG Rechtsanwälte sind bekannt aus

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Über IG Markets

Bei IGC Markets handelt es sich um einen Online Trading-Anbieter, auf welchem Trader von Forex und CFDs handeln können. Wer hinter IG Markets steckt, ist nicht ganz einfach zu beantworten. Auf der Webseite ist kein Impressum zu finden, die Anschrift in Kingstown St. Vincent and the Grenadin führt ins Leere.


Generell wird das Online Trading Business von Experten als hochriskant eingestuft. Die meisten Anbieter agieren nur über das Internet, bei genauerem Betrachten befinden sich die Firmensitze nicht in den europäischen Finanzzentren, sondern oftmals auf Zypern oder Übersee.

Offizielle Warnmeldungen

Für die IG Markets existieren bereits offizielle Warnungen in entsprechenden Foren. Grund für die Warnungen sind die fehlende Lizenz für den Finanzsektor sowie der Betrugsverdacht und negative Erfahrungen von Anlegern. Offizielle Stellen wie etwa die deutsche BaFin, die österreichische FMA, die schweizer FINMA oder die luxemburgische CSSF veröffentlichen ebenfalls Warnungen in Hinsicht auf verdächtige Finanzdienstleister.

Betrügerische Kundenakquise

Wenn es um die Neukundenakquise geht, ist IG Markets sehr offensiv. Auf allen gängigen Social Media Kanälen werden Empfehlungen für den Anbieter platziert. Dabei handelt es sich um Falschinformationen, welche lediglich zur Gewinnung neuer Kunden verfasst wurden. Selbst Prominente zeigen sich angeblich überzeugt und sprechen sich positiv mit Ihren Erfahrungen mit der Anlage von Kryptowährungen und weiteren Online Trading-Diensten aus.

Die Geschäftspraktiken der IG Markets

Nachdem Sie sich als neuer Kunde auf der Plattform angemeldet haben, wird sich ein Broker bei Ihnen melden. Dieser berichtet von seiner jahrelangen Erfahrung und versucht zunächst, Ihr Vertrauen zu gewinnen. Zunächst werden Sie aufgefordert, eine kleinere Summe zu investieren. Zur besseren Überwachung des Trading Verlaufs wird empfohlen, eine Fernwartungssoftware wie etwa TeamViewer oder AnyDesk zu installieren.


Hierüber kann der Broker jederzeit auf Ihr Gerät zugreifen. Anstelle die Trades zu überwachen, wird oft eine Schadsoftware installiert und kriminelle Buchungen durchgeführt. Selbst gefälschte Gewinne werden auf der Plattform angezeigt, um den Kunden zu motivieren, weiteres Geld einzubezahlen. Sobald Sie jedoch den Verdacht haben, dass es sich um Betrug handelt, ist eine Rückzahlung so gut wie nicht mehr möglich oder an hohe Bedingungen geknüpft.

Verhaltensauffälligkeiten, die auf einen Betrug hinweisen

Betrachtet man die Geschäftspraktiken der IG Markets genauer, werden etliche Verhaltensauffälligkeiten deutlich, die auf eine betrügerische Masche hinweisen.

  • 1. Aggressives Vorgehen bei Zahlungsaufforderungen

    Ein Hinweis auf unseriöse Praktiken ist die wiederholte, aggressive Aufforderung, weitere Einzahlungen vorzunehmen, obwohl Sie das nicht möchten. Ebenfalls darf Ihr Berater Sie nicht dazu drängen, weiterhin Geld einzuzahlen, obwohl Sie ihm mitgeteilt haben, dass Ihre finanziellen Mittel ausgeschöpft sind. Einzahlungen auf ein Trading Konto sollten immer ohne Druck erfolgen.

  • 2. Angebot für ein professionelles Handelskonto

    Das Unternehmen darf seinen Kunden keinen professionellen Trading Account einrichten und zur Verfügung stellen, sofern keine Voraussetzungen dafür gegeben sind. Mit einem professionellen Konto verlieren Sie den Schutz, welchen Sie als privater und eventuell weniger erfahrener Anleger in Anspruch nehmen sollten. Häufig werden bei der Einrichtung eines professionellen Trading Accounts jedoch nur die Vorteile geschildert und es erfolgt keine umfangreiche Aufklärung über die damit verbundenen Risiken.

    Voraussetzungen für ein professionelles Handelskonto

    Laut Gesetz müssen zudem mindestens zwei von den folgenden drei Voraussetzungen gemäß der EU-Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II Annex II Section II.1.) gegeben sein:

    • Sie müssen mindestens über ein Jahr oder länger berufliche Erfahrung im Finanzsektor besitzen, damit die Kenntnisse über die geplanten Handelsvorgänge als vorausgesetzt angesehen werden
    • Ihr Finanzinstrument-Portfolio übersteigt 500 000 Euro
    • Während der letzten vier Quartale wurden pro Quartal im Durchschnitt zehn Geschäfte mit einem erheblichen Umfang im relevanten Markt abgeschlossen

    Der Anbieter wie beispielsweise IG Markets darf Sie auf keinen Fall dazu auffordern, falsche Angaben in diesen drei Fällen zu machen. Werden Sie dennoch dazu aufgefordert und verlieren durch die Falscheinstufung Geld, kann der Verlust zurückverlangt werden.

  • 3. Erteilung einer konkreten Finanzberatung

    Als Online Trading Betreiber ist es nicht gestattet, eine Finanzberatung durchzuführen. Sie dürfen aus diesem Grund keine konkreten Hinweise auf bestimmte Trades von Ihrem Broker erhalten. Einzig allgemeine Hinweise auf die momentane Marktsituation sind möglich. Sobald Ihr Broker Sie gezielt auf bestimmte Trades hinweist und Sie anweist, diese zu eröffnen oder zu schließen, begeht er eine Pflichtverletzung und handelt unseriös.

  • 4. Auszahlungen erfolgen nicht umgehend

    Sobald Sie die Anweisung für eine Auszahlung aufgeben oder Sie das Trading Konto schließen möchten, müssen diese Aufforderungen umgehend umgesetzt werden. Die Durchführung darf weder verzögert werden noch darf Sie der Dienstleister mit der Absicht kontaktieren, Ihre Meinung zu ändern.

    Sie können Schadensersatz verlangen, sollten durch Verzögerungen oder durch das Überreden weiterer Trades Verluste für Sie entstehen.

  • 5. Probleme beim Login

    Schwierigkeiten beim Login sind ein weiteres Zeichen für das betrügerische Handeln des Anbieters. Ist zusätzlich Ihr Online Broker oder der Kundendienst nicht erreichbar, sollten Sie umgehend einen Anwalt einschalten.

der ablauf

Befolgen Sie diese Schritte bei einem Betrugsverdacht


Sie haben bei IG Markets investiert und haben das ungute Gefühl, dass Sie betrogen wurden? In diesem Fall sollten Sie unbedingt die folgenden Schritte befolgen:

1


Stoppen der Einzahlungen

Bei einem Betrugsfall oder Verdacht auf einen Betrug müssen umgehend jegliche Einzahlungen, die im Zusammenhang mit IG Markets oder der IG Europe GmbH stehen, gestoppt werden. Sollte ein Broker Zugang zu Ihrem Computer besitzen, sperren Sie umgehend den Zugriff.

2


Nehmen Sie Kontakt mit einem Rechtsanwalt auf

Sofern Sie Opfer eines Trading Betrugs geworden sind, handelt es sich um einen sogenannten Anlagebetrug. Als Geschädigter ist es ratsam, die Hilfe eines Fachanwalts in Anspruch zu nehmen. Er verfügt über das nötige Wissen und kann nicht nur die strafrechtlichen Aspekte abdecken, sondern hilft Ihnen, verlorene Gelder zurückzuholen und gegebenenfalls Schadensersatz zu fordern.

3


Erstatten einer Anzeige

Sofern Sie einen Anwalt kontaktieren, kann dieser Sie auch bei der Erstattung einer Anzeige unterstützen. Eine Anzeige bei der Polizei ist wichtig, um notwendige Schritte gegen die Betrüger einleiten zu können. Zudem handelt es sich bei einem Anlagebetrug um eine Straftat, die nicht ungeahndet bleiben sollte. Bereits eine täuschende Falschberatung kann als Anlagebetrug eingestuft werden.

4


Einleitung von straf- und zivilrechtlichen Schritten

Sollte sich der Betrugsverdacht bestätigen, sind sowohl straf- als auch zivilrechtliche Schritte möglich. Mit einem kompetenten Fachanwalt an Ihrer Seite können Sie darauf vertrauen, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden und er Ihre Erfolgsaussichten realistisch einschätzen wird.

    Die Auswahl des Brokers


    Sie möchten im Bereich Aktienhandel tätig werden oder im Bereich CFDs und Kryptowährungen investieren? Vor allem, wenn Sie sich noch nicht so gut mit dem Handelsangebot und dem Trading Angebot auskennen, ist ein vertrauensvoller Broker enorm wichtig. Er muss sich nicht nur im Bereich CFD Trading, Forex Handel, Aktien und Devisen auskennen, sondern auch ein fundiertes Wissen über das aktuelle Trading Angebot und die wichtigsten Handelsplattformen besitzen.

    Neben den fachlichen Eigenschaften muss er seriös und vertrauensvoll arbeiten. Im schlimmsten Fall handelt es sich bei dem Broker um einen Betrüger, welcher es auf Ihr Geld abgesehen hat. Damit Sie einen kompetenten Broker finden, gibt es einige Kriterien, die bei der Wahl helfen.

    Gebühren und Provisionen des Brokers

    Je nach Broker kann es bei den Gebühren und Provisionen zu erheblichen Unterschieden bei der Preisspanne kommen. Zum einen unterscheiden sich die Gebühren je nach Produkt. Aktien werden beispielsweise mit einem anderen Gebührenmodell gehandelt als CFDs. Zudem sollten Sie sich im Vorfeld informieren, ob eine Ordergebühr fällig wird. Bei der Ordergebühr, manchmal auch als Orderprovision, Ausführungsgebühr oder Transaktionskosten bezeichnet, handelt es sich um die Kosten, welche der Broker für die einzelnen Order-Ausführungen erhebt.

    Vergleichen lohnt sich

    Damit Sie nicht von zu hohen Gebühren überrascht werden, lohnt es sich, hier einige Zeit zu investieren und sich über die unterschiedlichen Gebührenmodelle zu informieren. So können Sie sicher sein, dass Ihr Broker reelle und keine überteuerten Preise für seine Dienstleistung erhebt. Ein guter Broker macht seine Ordergebühren transparent für den Kunden zugänglich. So wissen Sie bereits im Vorfeld, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

    Erreichbarkeit des Brokers

    Bei der Wahl eines Brokers ist die Erreichbarkeit ein entscheidender Faktor. Prüfen Sie, auf welchen Wegen der Broker erreichbar ist und zu welchen Uhrzeiten Sie ihn kontaktieren können. Ein guter Broker ist nicht nur während der üblichen Börsenzeiten zu erreichen, sondern auch am Abend und an den Wochenenden. Gerade im Hochfrequenzbereich, in welchem Kauf- und Verkaufsaufträge an den Börsen durch Algorithmen in einem sehr hohen Tempo gehandelt werden, muss der Broker jederzeit erreichbar sein.

    Neben der zeitlichen Erreichbarkeit sind die Kommunikationswege entscheidend. Prüfen Sie, ob Ihr Broker telefonisch erreichbar ist und Sie nicht nur zu einer allgemeinen Kundenhotline weitergeleitet werden. Zusätzlich sollten Sie eine E-Mail-Adresse zur Verfügung haben und im Idealfall einen Chat, über den Sie Ihren Broker kontaktieren können.

    Da etliche CFD Broker oder Trading Dienstleister im Ausland ansässig sind, ist die Sprache ein weiterer wichtiger Faktor. Wählen Sie keinen Broker, mit welchem Sie sich aufgrund einer Sprachbarriere nicht ausreichend verständigen können.

    Der Sitz des Dienstleister-Unternehmens

    Zu einem guten Broker und Dienstleister im Trading Sektor gehört ein Sitz des Unternehmens in Deutschland oder in der EU. Bei Niederlassungen im nicht-europäischen Ausland kann es zu unterschiedlichen Problemen kommen. So haben es kriminelle Broker um einiges leichter, ihre Identität zu verschleiern, wenn sie in außereuropäischen Ländern ansässig sind. Auch das Zurückverfolgen und Zurückholen von veruntreuten Geldern gestaltet sich nach dem Erfahrungsbericht und den Aussagen vieler Opfer als sehr schwierig.

    Ein weiteres Problem bei Anbietern außerhalb der EU ist die Tatsache, dass keine getrennten Konten vorhanden sein müssen. In einem Insolvenzfall bedeutet das, dass Ihre Gelder nicht abgesichert sind. In der EU werden Broker dazu verpflichtet, verschiedene Konten zu führen und dadurch die Gelder der Kunden zu schützen.

    Broker mit und ohne Lizenz

    Broker haben die Möglichkeit, sich bei einer entsprechenden Behörde lizenzieren zu lassen. An die Lizenzierung sind mehrere Vorgaben geknüpft. Erst, wenn diese erfüllt sind, erhält der Broker seine Lizenz. Damit er diese behalten kann, ist eine regelmäßige Überprüfung durch die Behörde erforderlich.

    Ein regulierter Broker bietet daher gleich mehrere Vorteile:

    • Regelmäßige Überprüfung und Austausch mit den Regulierungsbehörden
    • Neue Kunden werden bei einer Kontoeröffnung verifiziert
    • Eigenes Vermögen des Brokers und Kundengelder werden auf separaten Konten verwaltet
    • Keine unlautere Werbung
    • Teilnahme an Einlagensicherungen oder Entschädigungsfonds

    Broker ohne Lizenzen werden nicht durch eine Behörde reguliert, müssen sich nicht vor dieser verantworten und sind an keine Richtlinien gebunden. Aus diesem Grund ist das Risiko, einen unregulierten Broker zu engagieren, höher.

    Ausstellende Behörden

    In Deutschland können sich Online Broker durch die BaFin, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, lizenzieren lassen. Broker mit Sitz im Ausland haben die Möglichkeit, sich an die entsprechenden Behörden im Land, wie etwa an die Financial Conduct Authority in Zypern, zu wenden, um eine Regulierung zu erhalten.

    Regulierte oder nicht regulierte Broker

    Bei der Wahl eines Brokers müssen mehrere Faktoren passen. Ein wichtiges Auswahlkriterium sollte auf jeden Fall eine Regulierung sein. Auch wenn ein unlizenzierter Broker nicht zwangsweise unseriös arbeiten muss, ist die Gefahr dennoch um einiges höher, an einen Dienstleister zu geraten, welcher betrügerische Absichten hegt. Im Idealfall verfügt der Broker über eine Lizenz der BaFin oder einer weiteren europäischen Behörde, wodurch sichergestellt wird, dass wesentliche Faktoren im Online Trading Bereich eingehalten werden.

    So lassen sich unseriöse Broker frühzeitig erkennen

    Mit etwas Aufmerksamkeit und Tipps lassen sich unseriöse Broker frühzeitig erkennen. Ein besonders deutliches Warnsignal sind die sogenannten Cold Calls. Cold Calls sind Anrufe, welche das Ziel haben, Kunden für unregulierte, ausländische Broker zu gewinnen. In vielen Fällen werden großzügige Boni oder lukrative Trading Angebote versprochen, um den Kunden zu einem Abschluss zu bewegen. Glauben Sie deshalb niemals an leere Versprechungen und seien Sie bei besonders guten Aktionen und dem „absolut sicheren Erfolgsrezept“ skeptisch.


    Installieren Sie außerdem niemals Programme oder Software-Tools, ohne diese genau überprüft zu haben. Vor allem bei Programmen, welchen den Fern-Zugriff auf Ihren PC gewähren, ist Vorsicht geboten. Broker können Schadsoftware installieren, unbefugte Überweisungen tätigen oder gar Ihre Identität stehlen.

    Hinweise auf betrügerische Broker

    • Glauben Sie an keine leeren Versprechungen
    • Seien Sie vorsichtig bei speziellen Programmen, die auf Ihrem PC installiert werden sollen
    • Glauben Sie nicht an absolut sichere Trades und das geheime Erfolgsrezept
    • Deuten Sie Cold Calls als Warnsignal
    • Seien Sie bei großzügigen Boni und Geschenken vorsichtig
    • Prüfen Sie die Trading-Plattform auf Rechtschreibfehler und auf ein vorhandenes, vollständiges Impressum
    • Achtung bei der Verwendung von Begriffen wie „Robotern“, „Auto Trading“ und „Arbitrage“
    • Der Broker besitzt keine Regulierung einer Behörde

    Wichtige Punkte vor Vertragsabschluss


    Bevor Sie einen Vertrag abschließen, ist es wichtig, einige grundlegende Punkte zu prüfen, um absolut sicherzugehen, dass es sich um einen seriösen Dienstleister handelt.

    1


    Überprüfen der Webseite

    Schauen Sie sich die Webseite und Trading Plattform genau an. Sofern Sie Rechtschreibfehler oder grammatikalisch falsche Sätze finden, ist Vorsicht geboten. Prüfen Sie auch, ob das Impressum vollständig und korrekt ist. Im Idealfall ist die Lizenz inklusive ausstellender Behörde angegeben. Schauen Sie, ob Sie einen Eintrag für das Unternehmen in der Unternehmensdatenbank der Bundesfinanzagentur oder der Aufsichtsbehörden finden.

    2


    Sitz des Unternehmens

    Prüfen Sie, in welchem Land das Unternehmen seinen Hauptsitz hat. Falls sich dieser im Ausland befindet, sollten Sie außerdem in Erfahrung bringen, in welcher Sprache Ihr Broker mit Ihnen kommuniziert und welche Sprachen bei dem Kundendienst angeboten werden.

    3


    Holen Sie Informationen ein

    Holen Sie so viele Informationen wie möglich über das Unternehmen ein. Überprüfen Sie Ihren Ansprechpartner und schauen Sie, ob es Bewertungen im Internet gibt. Auch spezielle IG Erfahrungen lassen sich über das Internet recherchieren.

    4


    Fragen Sie nach einem Demokonto

    Gute und seriöse Anbieter ermöglichen Ihren Kunden, die angebotenen Dienstleistungen und Funktionen mit einem Demokonto ausgiebig zu testen. Besteht die Möglichkeit, vor einem Live-Konto ein Demokonto zu nutzen, ist das ein positives Zeichen.

    5


    Vorsicht bei unaufgeforderten Ratschlägen

    Falls Sie noch vor Vertragsabschluss mehrfach und ohne Aufforderung kontaktiert werden und Ratschläge hinsichtlich guter Investitionsmöglichkeiten erhalten, ist das ein Warnsignal.

      Bevor es zu spät ist

      Nehmen Sie Kontakt mit einem Rechtsanwalt auf


      Sie haben negative Erfahrungen mit IG Markets gemacht und sind einem Online Trading Betrug zum Opfer gefallen? Dann sollten Sie umgehend Kontakt mit einem Rechtsanwalt aufnehmen. Ein kompetenter Fachanwalt weiß, welche rechtlichen Möglichkeiten existieren und kann Sie hinsichtlich Ihrer Erfolgsaussichten beraten.

      In den meisten Fällen stehen die Chancen gut, dass Sie Ihre Verluste erstattet bekommen. Wichtig ist, dass Sie schnell handeln. Je zügiger Sie die Spur des Geldes nachverfolgen, umso größer ist die Aussicht auf Erfolg. Als geschädigter IG Markets Kunde sollten Sie daher so schnell wie möglich einen Fachanwalt aufsuchen.

      chance ergreifen