online-Banking gehackt
Sparkasse in die Verantwortung nehmen
Phishing Attacken haben in der Vergangenheit enorm zugenommen. Dabei werden die Arten und die Technik, wie die Betrüger vorgehen, immer raffinierter.
Doch keine Sorge, auch wenn Sie Opfer eines Sparkassen-Betrugs geworden sind, bedeutet es noch nicht, dass Ihr Geld komplett verloren ist. In vielen Fällen können Bankkunden die Sparkasse in Verantwortung nehmen.
Ein Fachanwalt unterstützt Sie professionell und rechtssicher und kann dafür sorgen, dass Sie nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben.
"Wurde Ihr Online-Banking Konto der Sparkasse gehackt, fordern wir umgehend Ihr Geld zurück. Die Bank muss Ihre Verluste zurückzahlen und trägt unsere Anwaltskosten."
- Jan-Henning Ahrens - Fachanwalt für Bankrecht.
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Thomas Gerstenberg - Geschädigter in einem Phishing-Betrug
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Sie haben Geld von Ihrem Bankkonto oder Ihre Geldanlage durch einen Betrüger verloren? Wir können Sie dabei unterstützen, Ihren finanziellen Schaden zügig zu reversieren. Wenn Sie zeitnah Kontakt aufnehmen, stehen die Erfolgschancen gut.
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Lassen Sie die bedrückende Situation hinter sich und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen. Nach der kostenfreien Erstberatung und der Mandatierung können Sie sich zurücklehnen, während wir Ihr Problem lösen.
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Angriffe durch Hacker häufen sich - Sparkassenkunden aufgepasst!
Hackerangriffe auf Sparkassenkunden häufen sich in der Vergangenheit. Immer mehr Sparkassenkunden melden, dass Ihre Zugangsdaten bei einem erfolgreichen Phishing- und Hackerangriff abgegriffen wurden. Die Betrüger nutzen zahlreiche Verfahren, um an die Bankdaten zu gelangen und sich somit Zugriff auf Konten, Online-Banking-Portale oder zu Depots der Bankkunden zu verschaffen. Nicht selten ist das Ergebnis ein Verlust in Schadenshöhe mehrerer tausend Euro.
Wie gehen die Täter vor?
Die Hacker gehen in den meisten Fällen sehr professionell vor. Sie holen im Vorfeld an die Tat ausführliche Informationen über ihre Zielpersonen ein. Durch das Internet und teilweise durch Soziale Medien erhalten sie wichtige Angaben, die die Täter dafür nutzen, ihre Opfer gezielt zu kontaktieren. Sie fälschen Nachrichten der Bank und sprechen darin den Kunden direkt an. Mit diesen sogenannten Phishing-Mails versuchen sie, an Zugriffs- und Login-Daten der Bankkunden zu gelangen, um diese zu missbrauchen.
Das kann ein Anwalt im Hacking-Fall für Sie tun
Sollten Sie Opfer eines Hacker-Angriffs geworden sein, bedeutet das nicht, dass Ihr gestohlenes Geld unwiderruflich verloren ist. Mit einem Fachanwalt an Ihrer Seite haben Sie die besten Chancen, dass Sie Ihr Geld zurückerhalten.
Ein Anwalt kennt sich fachlich und juristisch bestens mit dem Thema aus und weiß genau, welche Möglichkeiten es gibt. Er kann die Kommunikation mit der Sparkasse für Sie übernehmen und den Fall mit Ihnen gemeinsam bei der Polizei zur Anzeige bringen. Beide Vorgänge sind wichtig, damit Ihr Vermögen zurückgeholt werden kann.
Spear-Phishing - die neue Phishing Variante
Die bereits bekannten Phishing E-Mails wurden durch eine neuere Variante erweitert. Dabei handelt es sich um sogenanntes Spear-Phishing. Diese Methode ist noch einmal präziser und feiner als die reine Phishing Masche. Spear-Phishing baut verstärkt auf dem persönlichen Ansatz auf. Die Betrüger spähen dabei ihr Opfer im Vorfeld im Internet aus und sprechen es persönlich in der Phishing-Mail an.
Ihre Rechtsgrundlage als geschädigter Kunde
Kunden, deren Sparkassen-Konto von Betrügern gehackt wurde, haben einige Möglichkeiten und Rechte gegenüber der Bank.
7 gute Tipps
So können Sie sich vor Phishing schützen
Phishing Nachrichten, Phishing SMS, das Abgreifen von persönlichen Daten, gefälschte Webseiten - dies alles sind beliebte Betrugsmaschen der Hacker. Dennoch haben Kunden der Sparkasse einige Möglichkeiten, eine Phishing Attacke und den Online-Banking-Betrug abzuwehren und sich zu schützen.
1. Keine Reaktion auf Nachrichten unbekannter Absender
Falls Sie im Namen der Bank gefälschte Nachrichten in Form von E-Mails oder SMS erhalten, enthalten diese meistens einen Link. Durch das Anklicken werden Sie auf die gefälschte Webseite geleitet. Wenn Sie dort, im Glauben Sie seien auf der offiziellen Sparkassenseite, ganz gewohnt Ihre Bankgeschäfte tätigen, nutzen die Betrüger diese Aktionen zum Abgreifen der wichtigen Informationen. Daher sollten Sie es unbedingt vermeiden, einen Link anzuklicken, welcher aus einer nicht vertrauenswürdigen Nachricht stammt.
2. Überprüfen Sie die Webseite
Durch das Echtheitszertifikat haben Sie die Option, die Homepage der Sparkasse auf Echtheit zu prüfen. Gefälschte Seiten binden oft nur eine Grafik eines Zertifikats ein, welches Sie nicht anklicken können. In solch einem Fall sollten Sie misstrauisch werden und zu Ihrem Schutz die Seite umgehend verlassen. Öffnen Sie auf keinen Fall Ihr Online-Banking oder geben andere vertrauliche Daten auf der Onlineseite ein.
3. Speichern der Zugangsdaten
Einer der wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen, die Sie ergreifen können, ist das sichere Speichern der Zugangsdaten. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Log-in-Daten weder auf dem PC oder Smartphone speichern, mit welchem Sie Ihre Transaktionen und Ihr Online-Banking durchführen, noch, dass Ihre Daten an anderer Stelle online verfügbar sind. Idealerweise sind die Daten auf keinem Rechner oder Endgerät zu finden.
4. Prüfen Sie die Antivirensoftware
Ein weiterer Schutz ist das regelmäßige Aktualisieren der Antivirensoftware. Indem Sie die Security Produkte auf Ihrem Rechner auf dem neuesten Stand halten, schützen Sie automatisch Ihre Anwendungen wie die des Online-Bankings vor Viren und Angriffen Dritter. Eine aktuelle Firewall bietet neben einer Antivirensoftware einen weiteren Schutz für Ihren PC. Im Handel gibt es verschiedene Programme in diesem Bereich.
5. URL-Eingabe per Hand
Achten Sie darauf, dass Sie die URL der Sparkasse oder für die Nutzung des Online-Banking Portals immer per Hand eingeben. Indem Sie einen Link anklicken, können Sie leicht Opfer einer Phishing Attacke werden. Ziel von den Betrügern ist es, die Nutzer durch den Link auf eine gefälschte Seite zu leiten, auf der Passwörter und andere sensible Daten der Kunden abgefangen werden.
6. Achten Sie auf das "https://"
Achten Sie außerdem darauf, dass die Internetadresse mit einem https beginnt. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie sich auf der offiziellen Sparkassen Webseite befinden. Das Schloss vor der Adresse zeigt zusätzlich wichtige Sicherheitsinformationen an.
7. Rückruf bei Ihrem Bankberater
Bei einem angeblichen Anruf eines Sparkassen-Mitarbeiters sollten Sie sich zunächst bei Ihrem persönlichen Bankberater in Ihrer Filiale erkundigen, ob der Anruf tatsächlich von der Sparkasse ist. Auch bei Mails oder SMS, die Ihnen suspekt erscheinen, sollten Sie Ihre Filiale an Ihrem Sparkassen-Standort rückversichern.
So können wir Ihnen helfen
Unsere KWAG Fachanwälte sind Experten auf dem Gebiet für Bankrecht und auf Schadensersatzfälle spezialisiert. Die langjährige Erfahrung, das juristische Fachwissen und viele bisher erfolgreich abgeschlossene Fälle sind eine gute Grundlage dafür, dass wir Ihnen bei einem Betrugsfall bestens helfen können.
Unser Ziel ist es, Ihnen Ihr gestohlenes Vermögen so schnell wie möglich zurückbuchen zu können und Sie während des kompletten Falls kompetent zu unterstützen und zu beraten.
Ein Fallbeispiel - Unsere Erfahrung mit gehackten Sparkassen Bankkonten
Der Hacking-Fall
Kundin M. erhielt eine Nachricht, in welcher Sie persönlich mit Ihrem Namen angesprochen wurde und in welcher weitere persönliche Informationen enthalten waren. In der Nachricht wurde Sie aufgefordert, Ihre PIN und TAN in ein Formular einzugeben, welches Sie über einen Link in der Mail aufrufen konnte. Der Vorwand war eine Sicherheitslücke, wodurch eine neue Registrierung und Bestätigung mittels PIN/TAN-Verfahren erforderlich sei. In Wirklichkeit nutzten die Betrüger die Informationen, um 12.000 Euro abzuheben.
Unsere Vorgehensweise
Nachdem uns Kundin M. unmittelbar nach dem Betrug informierte, haben wir umgehend Kontakt mit der Sparkasse und der Polizei aufgenommen. Da der Kundin nicht nachgewiesen werden konnte, dass sie Ihr Passwort und weitere vertrauliche Informationen leicht zugänglich abgespeichert hatte, musste die Sparkasse für die Falschüberweisung aufkommen und den Betrag erstatten.
Setzen Sie sich zur Wehr!
Melden Sie sich bei unseren Rechtsexperten
Ganz gleich, ob Sie eine Phishing Nachricht erhalten haben oder bereits unrechtmäßig Geld von Ihrem Konto abgehoben wurde - unsere Rechtsanwälte helfen Ihnen. Daher sollten Sie keine Zeit verlieren, sondern sich in einem Phishing Fall umgehend bei uns melden. In einem kostenfreien Erstgespräch analysieren wir den Fall und besprechen die weiteren Schritte. Bei uns können Sie darauf vertrauen, dass wir alles tun, damit Sie zu Ihrem Recht gelangen!
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KWAG Rechtsanwälte sind Ihre Fachanwälte für Bankrecht und für Sie im Einsatz, wenn Sie sich umfassend über Bankgeschäfte beraten lassen wollen oder konkrete Hilfe bei Online-Banking-Betrug benötigen.