online-Banking gehackt

Sparkasse in die Verantwortung nehmen


Phishing Attacken haben in der Vergangenheit enorm zugenommen. Dabei werden die Arten und die Technik, wie die Betrüger vorgehen, immer raffinierter. 


Doch keine Sorge, auch wenn Sie Opfer eines
Sparkassen-Betrugs geworden sind, bedeutet es noch nicht, dass Ihr Geld komplett verloren ist. In vielen Fällen können Bankkunden die Sparkasse in Verantwortung nehmen.


Ein Fachanwalt unterstützt Sie professionell und rechtssicher und kann dafür sorgen, dass Sie nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben. 

Online Banking gehackt Sparkasse

"Wurde Ihr Online-Banking Konto der Sparkasse gehackt, fordern wir umgehend Ihr Geld zurück. Die Bank muss Ihre Verluste zurückzahlen und trägt unsere Anwaltskosten." 

Jan-Henning Ahrens - Fachanwalt für Bankrecht.

Die KWAG Rechtsanwälte sind bekannt aus

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Sehr nette Kontakte mit Sekretariat und Herrn Buttler, aber das wichtigste sehr gute kompetente Beratung und schnellste Umsetzung durch Herrn Buttler, die unseren Phisingangriff im 5-stelligen Bereich nach 3-monatigen warten auf Erstattung durch die Bank, innerhalb von 10 Tagen zum Erfolg führten.

Absolute Topempfehlung

Thomas Gerstenberg - Geschädigter in einem Phishing-Betrug

AUF BANKRECHTLICHE PROBLEME RICHTIG REAGIEREN

Wie Sie von unserer Expertise profitieren


BETRÜGER ABWEHREN


Sie haben Geld von Ihrem Bankkonto oder Ihre Geldanlage durch einen Betrüger verloren? Wir können Sie dabei unterstützen, Ihren finanziellen Schaden zügig zu reversieren. Wenn Sie zeitnah Kontakt aufnehmen, stehen die Erfolgschancen gut. 

RUHE FINDEN 


Lassen Sie die bedrückende Situation hinter sich und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen. Nach der kostenfreien Erstberatung und der Mandatierung können Sie sich zurücklehnen, während wir Ihr Problem lösen. 

GELD ZURÜCKFORDERN


Wir prüfen Ihre Ansprüche, z.B. gegen Anlagevermittler oder Anlageberater. Sollte sich der Betrugsverdacht bestätigen, können die Beschuldigten direkt in Regress genommen werden. Sie erhalten eine kostenfrei fachliche Einschätzung zu Ihrer Situation.  

Angriffe durch Hacker häufen sich - Sparkassenkunden aufgepasst!

Hackerangriffe auf Sparkassenkunden häufen sich in der Vergangenheit. Immer mehr Sparkassenkunden melden, dass Ihre Zugangsdaten bei einem erfolgreichen Phishing- und Hackerangriff abgegriffen wurden. Die Betrüger nutzen zahlreiche Verfahren, um an die Bankdaten zu gelangen und sich somit Zugriff auf Konten, Online-Banking-Portale oder zu Depots der Bankkunden zu verschaffen. Nicht selten ist das Ergebnis ein Verlust in Schadenshöhe mehrerer tausend Euro.

Online-Banking Betrugs

Wie gehen die Täter vor?


Die Hacker gehen in den meisten Fällen sehr professionell vor. Sie holen im Vorfeld an die Tat ausführliche Informationen über ihre Zielpersonen ein. Durch das Internet und teilweise durch Soziale Medien erhalten sie wichtige Angaben, die die Täter dafür nutzen, ihre Opfer gezielt zu kontaktieren. Sie fälschen Nachrichten der Bank und sprechen darin den Kunden direkt an. Mit diesen sogenannten Phishing-Mails versuchen sie, an Zugriffs- und Login-Daten der Bankkunden zu gelangen, um diese zu missbrauchen.


Das kann ein Anwalt im Hacking-Fall für Sie tun


Sollten Sie Opfer eines Hacker-Angriffs geworden sein, bedeutet das nicht, dass Ihr gestohlenes Geld unwiderruflich verloren ist. Mit einem Fachanwalt an Ihrer Seite haben Sie die besten Chancen, dass Sie Ihr Geld zurückerhalten.


Ein Anwalt kennt sich fachlich und juristisch bestens mit dem Thema aus und weiß genau, welche Möglichkeiten es gibt. Er kann die Kommunikation mit der Sparkasse für Sie übernehmen und den Fall mit Ihnen gemeinsam bei der Polizei zur Anzeige bringen. Beide Vorgänge sind wichtig, damit Ihr Vermögen zurückgeholt werden kann.

Spear-Phishing - die neue Phishing Variante


Die bereits bekannten Phishing E-Mails wurden durch eine neuere Variante erweitert. Dabei handelt es sich um sogenanntes Spear-Phishing. Diese Methode ist noch einmal präziser und feiner als die reine Phishing Masche. Spear-Phishing baut verstärkt auf dem persönlichen Ansatz auf. Die Betrüger spähen dabei ihr Opfer im Vorfeld im Internet aus und sprechen es persönlich in der Phishing-Mail an.

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  • Namentliche Ansprache

    In den meisten Fällen werden Kunden direkt mit dem Namen angesprochen. Weiterhin nehmen die Täter Bezug auf ein aktuelles Ereignis, um den Bankkunden zu überzeugen, dass es sich um eine echte Nachricht des Kreditunternehmens handelt. Der Rest gleicht der altbekannten Methode. Um die Sicherheit zu gewährleisten, wird das Opfer unter einem glaubhaften Vorwand dazu gebracht, einen Datenabgleich durchzuführen oder zur Sicherheit seine Zugangsdaten erneut online einzugeben.

    Diese Aktion führt der Kunde allerdings nicht auf der Sparkassen-Webseite, sondern der täuschend echt nachempfundenen Phishing-Seite aus, auf die er über einen gefälschten Link gelangt.

  • Verlust des Geldes in Echtzeit

    Nachdem sich der Kunde auf der gefälschten Homepage befindet, wird er nach seinen Log-in und den Zugangsdaten befragt. Die Maschen der Betrüger sind inzwischen so raffiniert und geschickt, dass der Kunde lediglich ein bis zwei Daten für seine Autorisierung eingeben muss. Die Betrüger greifen exakt diese Daten in Echtzeit ab, um parallel im Hintergrund zu agieren. Häufig landet die Überweisung direkt auf dem Konto des kriminellen Täters.

    Nicht immer muss die Transaktion in Echtzeit ablaufen. In manchen Fällen, wie beispielsweise bei einigen Online-Banking-Diensten, sind mehrere Zwischenschritte erforderlich. Bei diesen Transaktionen erfolgt die Tat erst später.

  • Hilfe durch künstliche Intelligenz

    Vor allem bei den sogenannten Echtzeit-Überweisungen haben Hacker leichtes Spiel. Das Geld wird direkt auf das betrügerische Konto gebucht und ist für den Sparkassenkunden erst einmal verloren. Inzwischen gibt es jedoch bereits sehr ausgefeilte Algorithmen, die teilweise erkennen, ob anstelle einer, mehrere Transaktionen vom Nutzer durchgeführt werden sollen oder ob das Geld in ein unübliches Land überwiesen werden soll.

    In solchen Fällen wird die Überweisung erst einmal blockiert und der Kunde informiert. Allerdings ist dieses Verfahren noch nicht so ausgereift, dass es Hacker-Angriffe und das Phishing Risiko hundertprozentig verhindern kann.

WURDE IHR BANKKONTO GEHACKT? HANDELN SIE DIREKT


Sollten Sie von einem Hacking Angriff betroffen sein, ist es wichtig, dass Sie keine Zeit verlieren und umgehend handeln. Ansonsten können Ihnen gleich mehrere Probleme drohen.

  • Finanzielle Schwierigkeiten

    Das größte und direkteste Problem sind finanzielle Schwierigkeiten, in die Sie gegebenenfalls geraten könnten. Vor allem, wenn es den Betrügern gelungen ist, eine große Summe abzugreifen oder gar das komplette Konto leergeräumt wurde, kann das ernsthafte Probleme nach sich ziehen. Bis der Fall gelöst und das Geld im Idealfall wiedererlangt werden wird, kann dauern. Laufende Kosten, Rechnungen und ein gewisser Betrag für die Ausgaben des täglichen Lebens werden jedoch weiterhin benötigt. Ist in diesem Fall kein Zweitkonto oder eine Reserve vorhanden, kann es schnell finanziell eng werden.

  • Verweigerte Rückerstattung

    Ein weiteres Risiko besteht in der Gefahr, dass die Sparkasse sich weigert, den Betrag zurückzuerstatten. Auch hier kann sich der Fall in die Länge ziehen, bis es zu einer Klärung kommt. Bei einer Verweigerung seitens der Bank sollten Sie sich unbedingt Hilfe durch einen Fachanwalt holen.

  • Verschlechterung der Bonität

    Als Resultat des erfolgreichen Hacking-Angriffs kann auch Ihre Bonität sinken. Ihr Vermögen kann plötzlich drastisch abnehmen und in vielen Fällen treten Szenarien auf, in denen Rechnungen und Raten nicht mehr beglichen werden können. Die Bonität sinkt, obwohl Sie völlig unverschuldet in diese Situation geraten sind. Auch hier ist ein schnelles Handeln das Wichtigste, um den Schaden zu begrenzen und so rasch wie möglich wieder an Ihr Geld zu gelangen.


Ihre Rechtsgrundlage als geschädigter Kunde


Kunden, deren Sparkassen-Konto von Betrügern gehackt wurde, haben einige Möglichkeiten und Rechte gegenüber der Bank.

  • Nicht autorisierte Überweisungen

    In dem Moment, in dem ein Betrüger Geld von Ihrem Konto abbucht, handelt es sich um eine nicht autorisierte Überweisung. Banken sind dazu verpflichtet, nicht autorisierte Überweisungen zu erstatten. Sie als Kontobesitzer haften in diesem Fall nicht für den Schaden, es sei denn, es kann Ihnen nachgewiesen werden, dass Sie grob fahrlässig gehandelt haben. In den meisten Fällen kann das Kreditunternehmen diese Tatsache jedoch nicht bestätigen.

  • Pflicht der Bank

    In einem Missbrauchsfall, bei welchem Geld durch einen Betrüger von einem Kundenkonto abgehoben wurde, ist das Bankunternehmen verpflichtet, die Empfängerbank auf schnellstmöglichem Weg zu kontaktieren. Tut sie das nicht, gehört es zu den Pflichten der Bank, den Schaden zu ersetzen, welcher durch die Nachlässigkeit oder zu langsamen Handlungen der Bank entstanden ist.

  • Online-Banking gehackt – so gehen Sie nun vor

    Damit Sie Ihr Geld von der Sparkasse zurückerhalten, ist es wichtig, schnell zu handeln. Banken haben ein kurzes Zeitfenster, in denen Sie getätigte Überweisungen zurückbuchen können. Die Chancen schwinden, je länger Sie warten, umso mehr Zeit vergeht. Sobald Sie festgestellt haben, dass Ihr Konto das Ziel von einem Hacker wurde, sollten Sie ohne zu zögern direkt Ihre Bank kontaktieren.

Sparkasse muss zahlen
  • Beweise sichern

    Ein wichtiger Schritt, damit Sie das Geld zurückerhalten, besteht im Sichern der Beweise. Drucken Sie alle Mails inklusive Anhang im Zusammenhang mit dem Phishing-Fall aus und fertigen Sie, wenn möglich, Screenshots an. Schauen Sie auch in Ihrem Spam-Ordner, ob sich dort noch weitere Beweise finden.

  • Erstatten Sie Anzeige

    Phishing ist eine kriminelle Tätigkeit. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie zur Polizei gehen und eine Anzeige aufgeben. Ihr Anwalt berät und unterstützt Sie dabei, den Fall bei der Polizei zu melden. Sobald eine offizielle Anzeige vorliegt und ein Verfahren eingeleitet wurde, kann auch die Bank entsprechende Überweisungen stoppen und bestimmte Konten sperren.

7 gute Tipps

So können Sie sich vor Phishing schützen


Phishing Nachrichten, Phishing SMS, das Abgreifen von persönlichen Daten, gefälschte Webseiten - dies alles sind beliebte Betrugsmaschen der Hacker. Dennoch haben Kunden der Sparkasse einige Möglichkeiten, eine Phishing Attacke und den Online-Banking-Betrug abzuwehren und sich zu schützen.

Zu Hause mit Apps schützen

1. Keine Reaktion auf Nachrichten unbekannter Absender

Falls Sie im Namen der Bank gefälschte Nachrichten in Form von E-Mails oder SMS erhalten, enthalten diese meistens einen Link. Durch das Anklicken werden Sie auf die gefälschte Webseite geleitet. Wenn Sie dort, im Glauben Sie seien auf der offiziellen Sparkassenseite, ganz gewohnt Ihre Bankgeschäfte tätigen, nutzen die Betrüger diese Aktionen zum Abgreifen der wichtigen Informationen. Daher sollten Sie es unbedingt vermeiden, einen Link anzuklicken, welcher aus einer nicht vertrauenswürdigen Nachricht stammt.

2. Überprüfen Sie die Webseite

Durch das Echtheitszertifikat haben Sie die Option, die Homepage der Sparkasse auf Echtheit zu prüfen. Gefälschte Seiten binden oft nur eine Grafik eines Zertifikats ein, welches Sie nicht anklicken können. In solch einem Fall sollten Sie misstrauisch werden und zu Ihrem Schutz die Seite umgehend verlassen. Öffnen Sie auf keinen Fall Ihr Online-Banking oder geben andere vertrauliche Daten auf der Onlineseite ein.

3. Speichern der Zugangsdaten

Einer der wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen, die Sie ergreifen können, ist das sichere Speichern der Zugangsdaten. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Log-in-Daten weder auf dem PC oder Smartphone speichern, mit welchem Sie Ihre Transaktionen und Ihr Online-Banking durchführen, noch, dass Ihre Daten an anderer Stelle online verfügbar sind. Idealerweise sind die Daten auf keinem Rechner oder Endgerät zu finden.

4. Prüfen Sie die Antivirensoftware

Ein weiterer Schutz ist das regelmäßige Aktualisieren der Antivirensoftware. Indem Sie die Security Produkte auf Ihrem Rechner auf dem neuesten Stand halten, schützen Sie automatisch Ihre Anwendungen wie die des Online-Bankings vor Viren und Angriffen Dritter. Eine aktuelle Firewall bietet neben einer Antivirensoftware einen weiteren Schutz für Ihren PC. Im Handel gibt es verschiedene Programme in diesem Bereich.

5. URL-Eingabe per Hand

Achten Sie darauf, dass Sie die URL der Sparkasse oder für die Nutzung des Online-Banking Portals immer per Hand eingeben. Indem Sie einen Link anklicken, können Sie leicht Opfer einer Phishing Attacke werden. Ziel von den Betrügern ist es, die Nutzer durch den Link auf eine gefälschte Seite zu leiten, auf der Passwörter und andere sensible Daten der Kunden abgefangen werden.

6. Achten Sie auf das "https://"

Achten Sie außerdem darauf, dass die Internetadresse mit einem https beginnt. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie sich auf der offiziellen Sparkassen Webseite befinden. Das Schloss vor der Adresse zeigt zusätzlich wichtige Sicherheitsinformationen an.

7. Rückruf bei Ihrem Bankberater

Bei einem angeblichen Anruf eines Sparkassen-Mitarbeiters sollten Sie sich zunächst bei Ihrem persönlichen Bankberater in Ihrer Filiale erkundigen, ob der Anruf tatsächlich von der Sparkasse ist. Auch bei Mails oder SMS, die Ihnen suspekt erscheinen, sollten Sie Ihre Filiale an Ihrem Sparkassen-Standort rückversichern.

    So können wir Ihnen helfen


    Unsere KWAG Fachanwälte sind Experten auf dem Gebiet für Bankrecht und auf Schadensersatzfälle spezialisiert. Die langjährige Erfahrung, das juristische Fachwissen und viele bisher erfolgreich abgeschlossene Fälle sind eine gute Grundlage dafür, dass wir Ihnen bei einem Betrugsfall bestens helfen können.


    Unser Ziel ist es, Ihnen Ihr gestohlenes Vermögen so schnell wie möglich zurückbuchen zu können und Sie während des kompletten Falls kompetent zu unterstützen und zu beraten.

    Online-Banking gehackt Sparkasse - So können wir Ihnen helfen

    Ein Fallbeispiel - Unsere Erfahrung mit gehackten Sparkassen Bankkonten


    Der Hacking-Fall


    Kundin M. erhielt eine Nachricht, in welcher Sie persönlich mit Ihrem Namen angesprochen wurde und in welcher weitere persönliche Informationen enthalten waren. In der Nachricht wurde Sie aufgefordert, Ihre PIN und TAN in ein Formular einzugeben, welches Sie über einen Link in der Mail aufrufen konnte. Der Vorwand war eine Sicherheitslücke, wodurch eine neue Registrierung und Bestätigung mittels PIN/TAN-Verfahren erforderlich sei. In Wirklichkeit nutzten die Betrüger die Informationen, um 12.000 Euro abzuheben.

    Unsere Vorgehensweise


    Nachdem uns Kundin M. unmittelbar nach dem Betrug informierte, haben wir umgehend Kontakt mit der Sparkasse und der Polizei aufgenommen. Da der Kundin nicht nachgewiesen werden konnte, dass sie Ihr Passwort und weitere vertrauliche Informationen leicht zugänglich abgespeichert hatte, musste die Sparkasse für die Falschüberweisung aufkommen und den Betrag erstatten.

    Setzen Sie sich zur Wehr!

    Melden Sie sich bei unseren Rechtsexperten


    Ganz gleich, ob Sie eine Phishing Nachricht erhalten haben oder bereits unrechtmäßig Geld von Ihrem Konto abgehoben wurde - unsere Rechtsanwälte helfen Ihnen. Daher sollten Sie keine Zeit verlieren, sondern sich in einem Phishing Fall umgehend bei uns melden. In einem kostenfreien Erstgespräch analysieren wir den Fall und besprechen die weiteren Schritte. Bei uns können Sie darauf vertrauen, dass wir alles tun, damit Sie zu Ihrem Recht gelangen!

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