Schützen Sie Ihr Geld vor der neuen Betrugsmasche – Postbank Kunden aufgepasst! 

von  Jan-Henning Ahrens

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KWAG ist bekannt aus:

Sind Sie Kunde der Postbank und besorgt über Ihr hart verdientes Geld?

Betrüger schlafen nicht und haben es gerade auf Sie abgesehen, um mit raffinierten Methoden Ihre Ersparnisse zu plündern – bis hin zum möglichen Totalverlust Ihres Vermögens und der Bedrohung Ihrer Existenz!

Unsere erfahrenen Spezialisten sind darauf vorbereitet, Sie gegen die betrügerischen Aktivitäten von Cyberkriminellen zu schützen. Mit fundiertem Fachwissen und langjähriger Erfahrung im Bereich der Online-Sicherheit, bieten wir Unterstützung, um Ihre Finanzen sicher zu halten und mögliche Verluste zu vermeiden.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • 1. Alarmstufe Rot für Postbank-Kunden: Erfahren Sie, wie neue Betrugsmaschen Ihr Vermögen gefährden könnten. Wir enthüllen die Tricks, die Betrüger verwenden, um an Ihr Geld zu gelangen – und wie Sie diese erkennen und abwehren können.
  • 2. Fallensteller entlarven: Entdecken Sie die häufigsten Arten von Betrugsversuchen, von Phishing-Mails bis zu falschen Anrufen, und lernen Sie, wie Sie diese Bedrohungen für Ihre finanzielle Sicherheit vermeiden.
  • 3. Erste Hilfe bei Betrug: Wir leiten Sie durch die entscheidenden ersten Schritte, wenn Sie dennoch Opfer werden. Lernen Sie, wie Sie sofort reagieren sollten, um Ihre Chancen zu verbessern, Ihr Geld zurückzuerhalten.
  • 4. An Ihrer Seite: Entdecken Sie, wie unsere erfahrenen Spezialisten Sie unterstützen können, um Ihre Verluste zurückzufordern. Wir setzen uns für Ihre Rechte ein und helfen Ihnen dabei, sich gegen die Postbank durchzusetzen.
  • 5. Schutzwall aufbauen: Erfahren Sie, wie Sie sich und Ihr Konto effektiv schützen können. Wir bieten Ihnen einfache, aber effektive Tipps zur Vorbeugung gegen zukünftige Betrugsversuche und zur Sicherung Ihrer Finanzen.

Die aktuelle Betrugsmasche bei der Postbank

Betrügerische Aktivitäten, die sich gezielt an Kunden der Postbank richten, haben in letzter Zeit zugenommen. Mit ausgeklügelten Methoden versuchen die Betrüger, an Ihr hart verdientes Geld zu gelangen. Es beginnt oft mit einer Phishing-Mail, die so aussieht, als käme sie von der Postbank selbst, komplett mit Logo und Corporate Design. Die Nachricht enthält einen manipulierten Link, der Sie auf eine gefälschte Webseite führt, wo Sie aufgefordert werden, Ihre Bankdaten einzugeben, um die Sicherheit Ihres Kontos zu erhöhen. Doch in Wahrheit handelt es sich um eine Falle.

Die Betrüger nutzen die eingegebenen Informationen, um im Hintergrund ein neues Sicherheitsverfahren anzulegen und so Ihr Konto zu übernehmen. Die Postbank warnt ausdrücklich davor, auf solche betrügerischen Kommunikationsversuche einzugehen und betont, dass sie niemals Kunden auffordern würde, über solche Kanäle Sicherheitsverfahren einzurichten.

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Phishing-Mails und gefälschte Websites

Cyberkriminelle verwenden Phishing-Mails und gefälschte Websites, um an wertvolle persönliche und finanzielle Informationen zu gelangen. Sie tarnen ihre Fallen oft als dringende Benachrichtigungen zu Zahlungsinformationen oder als notwendige technische Updates. Die E-Mails können täuschend echt aussehen und oft wird der offizielle Schreibstil der Bank imitiert. Die Postbank rät dringend dazu, bei verdächtigen E-Mails keine Anhänge zu öffnen, keine Links anzuklicken und keine Login-Daten preiszugeben. Stattdessen sollten Sie immer die URL der Postbank manuell in Ihren Browser eingeben.

Die Bank selbst ist proaktiv in der Aufklärung über Phishing und stellt Informationen bereit, wie Sie solche Betrugsversuche erkennen und vermeiden können.

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SMS-Betrug und falsche Anrufe

Nicht nur per E-Mail, auch per SMS und Telefon versuchen Betrüger, Postbank-Kunden in die Falle zu locken. Sie senden SMS mit gefälschten Drohungen oder Informationen über angebliche Kontoänderungen und setzen Kunden unter Druck, indem sie beispielsweise ein dringendes Sicherheitsupdate für das Online-Banking vortäuschen. Diese Nachrichten enthalten oft Links oder Aufforderungen, die Betroffene auf betrügerische Webseiten führen oder sie dazu bringen, betrügerische Nummern anzurufen. Um Ihre Konten zu schützen, ignorieren Sie solche Nachrichten und informieren Sie die Postbank über verdächtige Vorfälle.

Darüber hinaus nutzen Betrüger Call-ID Spoofing, um ihre wahre Identität zu verschleiern und Anrufe wie echte Anrufe der Postbank oder sogar der Polizei erscheinen zu lassen. Kunden sollten niemals Zugangsdaten oder TANs am Telefon preisgeben und bei verdächtigen Anrufen immer die Identität des Anrufers überprüfen.

Durch erfahrene Experten Ihre Verluste von der Postbank zurückfordern

Unsere hoch kompetenten Experten stehen bereit, um Postbank-Kunden und Kundinnen zu unterstützen, die von Betrügern beklaut wurden. Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung im Zurückholen von gestohlenem Geld sind wir Ihre starken Verbündeten im Kampf gegen Online-Betrug.

Wir stehen Ihnen zur Seite und setzen uns dafür ein, dass Sie Ihr Geld von der Postbank zurückerhalten. Seit Jahren treten wir für zahlreiche Mandanten erfolgreich ein und holen die Verluste von den Banken zurück.

Wie Sie sich vor Postbank-Betrug schützen können


Es gibt effektive Strategien, um sich vor Betrug zu schützen und Ihre Finanzen sicher zu halten. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist:

  • die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • die regelmäßige Kontrolle Ihrer Kontobewegungen
  • Ihre Zugangsdaten sollten Sie niemals speichern, besonders nicht auf dem Gerät, mit dem Sie Ihr Online-Banking betreiben.

Einzigartige Zugangsdaten, die nur für das Online-Banking und Telefon Banking genutzt werden, erhöhen die Sicherheit enorm. Sollten Sie Ihr Handy verlieren, ist schnelles Handeln gefragt, um das Risiko einer Zweifaktor-Authentifizierungsbedrohung zu minimieren. Die Postbank rät, bei Internetüberweisungen und Online-Geschäften besonders wachsam zu sein, um Online Banking Betrug zu vermeiden, und regelmäßig Ihre Sicherheitskenntnisse aufzufrischen, etwa durch Newsletter vom BSI. Ein sorgfältiger Umgang mit Ihrem Postbank Konto trägt ebenfalls zur Sicherheit bei.

Sicherheitsmaßnahmen im Online-Banking

Um Ihr Online-Banking sicher zu gestalten, sollten Sie stets:

  • eine aktuelle Antivirensoftware und eine Firewall installiert haben
  • Ihr Betriebssystem und Ihre Software immer auf dem neuesten Stand halten, um Sicherheitslücken zu schließen
  • Ihr Online-Banking nur in einem gesicherten heimischen Netzwerk nutzen
  • die 10 wichtigsten Regeln für sicheres Online-Banking befolgen
  • niemals Zugangsdaten an Dritte weitergeben – auch nicht, wenn Sie per E-Mail oder Anruf dazu aufgefordert werden.

Die Postbank empfiehlt, Anmeldeseiten manuell im Browser aufzurufen und Links oder QR-Codes zu meiden, die über verdächtige Nachrichten versendet werden.

Vorsicht bei E-Mails und SMS

Phishing-E-Mails können sehr überzeugend sein, oft mit persönlicher Anrede und dem Postbank-Logo versehen. Um nicht auf Phishing hereinzufallen, sollten Sie:

  • Links oder Anhänge in E-Mails nicht öffnen
  • die Postbank-URL direkt in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben
  • besonders vorsichtig sein bei unaufgeforderten E-Mails, die dringende Probleme schildern oder ungewöhnliche Anfragen enthalten, wie das Scannen von QR-Codes.

Persönliche Daten sollten Sie niemals per E-Mail oder Telefon preisgeben, da die Postbank solche Informationen nie auf diesen Wegen anfordert. Bei Verdacht auf Betrug sollten Sie nicht antworten, sondern die E-Mail zur Überprüfung an die Postbank weiterleiten.

Was tun, wenn Sie Opfer eines Postbank-Betrugs geworden sind?

Ein Betrug kann jeden treffen, und wenn es passiert, ist schnelles Handeln gefragt. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Konto gehackt wurde, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Sperren Sie sofort Ihre Zugänge.

  2. Informieren Sie die Postbank sowie die Polizei.

  3. Erstellen Sie ein Gedächtnisprotokoll.

  4. Überprüfen Sie Ihre Geräte auf Malware, um sicherzustellen, dass keine weiteren Informationen kompromittiert werden.

Es ist ratsam, eine Rechtsschutzversicherung zu prüfen und sich an Verbraucherschutzorganisationen zu wenden, um Unterstützung und Rat zu erhalten.

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Bank und Polizei informieren

Nach dem Bemerken des Betrugs ist es entscheidend, die Postbank zu informieren, um das Geld möglicherweise zurückzuholen. Neben der Postbank sollten Sie auch die Polizei informieren, um eine Strafanzeige zu erstatten. Die Polizei arbeitet mit der Bank zusammen, um die Täter zu identifizieren und den Fall zu untersuchen. Seien Sie besonders vorsichtig bei Personen, die sich am Telefon als Polizei ausgeben und nach Wertsachen fragen – kontaktieren Sie in solchen Fällen immer die echte Polizei.

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Rechtliche Hilfe suchen

Nach einem Betrugsfall ist es empfehlenswert, einen Anwalt für IT-Recht zu konsultieren, der Erfahrung im Banken- und Online-Banking-Geschäft hat. Dieser kann rechtliche Mittel aufzeigen und bei der Durchsetzung von Schadensersatzforderungen helfen.


Sollte die Postbank die Schadensregulierung ablehnen, kann anwaltliche Unterstützung bei der Rückforderung des Geldes von entscheidender Bedeutung sein.

Die Rolle der Postbank bei Betrugsfällen

Die Postbank spielt eine zentrale Rolle im Umgang mit Betrugsfällen. Grundsätzlich haftet sie für Schäden durch nicht autorisierte Überweisungen, wenn der Kunde alle Sorgfaltspflichten eingehalten hat. Die Beweislast für grob fahrlässiges Handeln des Kunden liegt bei der Bank, was oft schwierig zu belegen ist.

Selbst wenn Betrüger aus dem Ausland agieren, haftet die Postbank für den entstandenen Schaden. Die rechtlichen Grundlagen für die Haftung sind in den §§ 675u BGB ff. festgelegt.

Haftung der Postbank


Die Postbank muss für den Schaden durch nicht autorisierte Überweisungen aufkommen, wenn der Kunde nicht grob fahrlässig gehandelt hat. Dies bedeutet, dass die Bank verpflichtet ist, das Konto auf den Stand zu bringen, der vor dem Betrug bestand.

Es gibt jedoch Fälle, in denen die Haftung der Postbank von der Fähigkeit abhängt, die Betrüger ausfindig zu machen. Wenn die Bank nachweisen kann, dass der Kunde durch grob fahrlässiges Handeln den Betrug ermöglicht hat, kann sie den Schadensersatz verweigern.

Zusammenarbeit mit Behörden


Die Postbank arbeitet eng mit Ermittlungsbehörden zusammen, um Betrugsfälle aufzudecken und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend für die effektive Bekämpfung von Betrug und die Erhöhung des Bewusstseins für Betrugsmaschen bei den Kunden.

Die Postbank unterstützt betroffene Kunden bei der Erstattung von Anzeigen und leitet wichtige Informationen an die Polizei weiter, um bei der Aufklärung der Betrugsfälle zu helfen.

Präventionsmaßnahmen der Postbank gegen Betrug

Um das Risiko von Betrug zu minimieren, hat die Postbank verschiedene Präventionsmaßnahmen implementiert. Kunden werden ermutigt, bei unerwarteten Anfragen nach persönlichen Daten oder Sicherheitsverfahren kritisch zu sein und sich bei Fragen zur Online-Sicherheit oder bei Verdacht auf Betrug an die kostenlose Hotline der Bank zu wenden.

Aufklärung und Information

Die Postbank setzt auf Aufklärung, um ihre Kunden vor Betrug zu schützen. Sie informiert beispielsweise darüber, dass sie keine Zugangsdaten telefonisch anfordert, um Betrugsfälle zu klären. Kunden werden über folgende Betrugsmethoden aufgeklärt:

  • ‘Schockanrufe’, bei denen sich Betrüger als Familienangehörige ausgeben und Geld fordern
  • Gefälschte Domains, die der echten Postbank-Domain zum Verwechseln ähnlich sehen
  • Phishing-Mails, die eine Erhöhung der Konto-Sicherheit vorgeben
  • Falsche SMS, die eine Steuerrückzahlung suggerieren

Die Postbank empfiehlt, die Absenderdomain von E-Mails genau zu prüfen und warnt vor gefälschten Domains. Darüber hinaus sollten Kunden Phishing-Mails ignorieren und vor falschen SMS, die eine Steuerrückzahlung suggerieren, wird gewarnt, da das Finanzamt solche Nachrichten nicht in Form einer Sendung verschickt.

Kunden sollten bei Vishing-Anrufen skeptisch sein, auch wenn diese seriös erscheinen und öffentlich zugängliche Informationen nutzen. Bei Verdacht auf Missbrauch können Kunden das BestSign-Verfahren im Online-Banking sperren. Zudem ist es ratsam, regelmäßig Kontobewegungen zu überprüfen, um nicht autorisierte Transaktionen schnell zu melden.

Technische Sicherheitsvorkehrungen

Neben der Aufklärung ihrer Kunden setzt die Postbank auch auf technische Sicherheitsvorkehrungen. Die Nutzung moderner Verschlüsselungstechnologien und starker Sicherheitszertifikate trägt dazu bei, das Online-Banking sicherer zu machen. Kunden können die Sicherheit einer Webseite durch das Vorhängeschloss-Symbol und die Verwendung von ‘https’ in der Browserzeile überprüfen; bei einer roten Markierung sollte die Webseite nicht besucht werden. Die Überprüfung des Sicherheitszertifikats durch Klicken auf das Schlosssymbol hilft dabei, die Authentizität der Webseite zu bestätigen.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Zweifaktor-Authentifizierung, die neben dem Passwort einen weiteren Nachweis, wie einen Code, der per SMS oder über eine App gesendet wird, erfordert. Die BestSign App der Postbank, die vom TÜV geprüft wurde, ist ein weiteres Beispiel für die Sicherheitsbemühungen der Bank.

setzen sie sich mit konsequenten experten gegen die postbank durch

Setzen Sie sich mit konsequenten Experten gegen die Postbank durch

Unser erfahrenes Team ist spezialisiert darauf, Postbank-Kunden, die Opfer von Diebstahl durch Betrüger geworden sind, professionell zu unterstützen. Wir nutzen unser umfassendes Wissen und unsere langjährige Erfahrung, um Ihnen als verlässliche Partner im Kampf gegen den Online-Betrug zur Seite zu stehen.

Wir engagieren uns nachhaltig für Ihre Interessen, um sicherzustellen, dass Sie Ihr Geld von der Postbank zurückbekommen. Unser Engagement und unsere Erfolgsgeschichte sprechen für sich: Wir haben bereits für zahlreiche Klienten erfolgreich agiert und deren finanzielle Verluste von den Banken zurückgefordert.

Holen Sie sich jetzt Ihre Verluste von der Postbank zurück!

Sollten Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Opfer von Betrug geworden sein, ist es wichtig zu wissen, dass Sie nicht alleine sind. Es gibt Wege, Ihre Verluste zurückzufordern. Unsere Experten von KWAG stehen bereit, um Ihnen dabei zu helfen, mit anwaltlichem Druck die Postbank zur Erstattung der Verluste zu bewegen.

Zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden und die Unterstützung anzunehmen, die Ihnen zusteht.


KWAG Rechtsanwalt Jan-Henning Ahrens Bremen

Über den Autor

Jan-Henning Ahrens

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht mit über 20 Jahren Erfahrung, verstehe ich das Finanz- und Wirtschaftssystem wie nur wenige.

Was mich seither motiviert, ist es, meinen Mandanten eine erstklassige Beratung zu bieten, um die Welt aus meinen Augen zu sehen und bestmögliche finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die Chancen sind immer größer und vielfältiger als man meint!

Gemeinsam mit meinem Team aus fähigen Partnern beraten wir Privatanleger, Unternehmer und Investoren. Sei es beim Schadensersatz wegen einer verlorenen Geldanlage oder bei wichtigen Entscheidungen im Unternehmen. Wir holen das Maximum für Sie heraus.

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