KWAG Rechtsanwälte-bank lehnt erstattung nach phishing ab anwalt

November 19, 2025

Wenn die Bank die Rückerstattung nach Phishing im Online-Banking verweigert, droht die Gefahr, auf den Verlusten sitzenzubleiben. Ohne rechtliche Unterstützung besteht das Risiko, dass Sie Ihre Forderung nicht durchsetzen können, auch wenn Sie alles richtig gemacht haben.

Nach unserer rechtlichen Beratung sind Sie wieder in Kontrolle: Die Verantwortung liegt bei der Bank, nicht bei Ihnen.

✓ Rechtssichere Strategie entwickeln
✓ Anspruch konsequent durchsetzen
✓ Finanzielle Verluste zutreffend klären

Wichtige Zusammenfassung zum Thema Phishing Betrug und Rückerstattung

Rechtliche Verpflichtung der Bank: Nach § 675u BGB ist die Bank grundsätzlich verpflichtet, Geld bei unautorisierten Transaktionen im Online-Banking Betrug zu erstatten, sofern keine grob fahrlässige Handlung vorliegt.

Grobe Fahrlässigkeit und Haftung: Wird eine grob fahrlässige Handlung nachgewiesen, kann die Bank die Erstattungspflicht mildern oder verweigern. Besonders beim Online-Banking, bei Konto oder Sicherheitsvorkehrungen, spielt die Beweisführung hier eine zentrale Rolle.

Bedeutung der Beweissicherung: Ohne professionelle rechtliche Unterstützung besteht das Risiko, Beweise unzureichend zu dokumentieren, was den Anspruch schwächt. Ein Anwalt für Bankrecht entwickelt eine Strategie, um die Verantwortlichkeit der Bank nachzuweisen.

Ansprüche durchsetzen bei Ablehnung: Ohne Experten bleibt häufig nur der Weg vor Gericht. Ein Anwalt prüft alle Fakten, widerlegt Vorwürfe der groben Fahrlässigkeit und setzt den Erstattungsanspruch konsequent durch.

Vorgehen bei Bankablehnung: Bei Verweigerung der Rückerstattung durch die Bank gilt es, schnell einen Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht einzuschalten, um die eigene Schadenersatzforderung im Online-Banking Betrug durchzusetzen.

Dringend handeln, um finanzielle Katastrophen zu vermeiden

Wenn Sie als Opfer eines Phishing-Betrugs eine negative Entscheidung Ihrer Bank bezüglich der Erstattung erhalten, droht die Gefahr, auf den hohen Verlusten sitzenzubleiben. Ohne rechtliche Unterstützung besteht die Gefahr, dass Sie Ihre Ansprüche nicht durchsetzen und Ihr Geld dauerhaft verloren ist. Unsere Kanzlei hilft Ihnen, diese Krise zu bewältigen, um die Folgen zu minimieren.

Vergrößerung der Schadenshöhe

Ohne juristische Intervention kann sich die Schadenssumme vergrößern, da die Bank Streitigkeiten oft nur schwer ohne konkrete Gegenargumente beilegt. Mit unserer Unterstützung setzen wir die vollständige Rückerstattung durch, damit Sie Ihre Verluste begrenzen.

Verschlechterung der Beweisgrundlage

Ohne rechtliche Expertise verlieren Sie bei unzureichender Dokumentation häufig den Nachweis, dass Sie alle Sicherheitsvorschriften eingehalten haben. Wir sichern Ihre Beweise und entwickeln eine Strategie, um die Verantwortlichkeit der Bank nachzuweisen.

Verlust der Kontrolle

Ohne anwaltliche Beratung sind Sie auf die einseitige Verhandlungsführung der Bank angewiesen, die oft nur auf ihre eigenen Interessen achtet. Wir übernehmen die Kommunikation und schaffen eine rechtssichere Grundlage für Ihre Forderung.

Vertrags- und Haftungsfehler

Ohne fachkundige Prüfung riskieren Sie, auf unrechtmäßigen Klauseln oder falschen Annahmen zu sitzen, die Ihre Ansprüche schwächen. Unsere Spezialisten erkennen Fehler und setzen gezielt Ihre Rechte durch.

Verschleppung der Regulierung

Ohne professionelle Unterstützung verzögert sich die Schadensregulierung häufig, was zu weiteren finanziellen Nachteilen führt. Wir beschleunigen den Prozess und sorgen dafür, dass Sie Ihr Geld so schnell wie möglich zurückerhalten.

Unsere Kanzlei KWAG Rechtsanwälte verfügt über jahrzehntelange Erfahrung und umfassende Praxis im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts, speziell bei Fällen von Phishing Betrug. Unsere spezialisierten Anwälte für Bankrecht kennen die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen genau und setzen diese gezielt für unsere Mandanten ein. Wir übernehmen die gesamte Kommunikation mit der Bank, widerlegen Vorwürfe der groben Fahrlässigkeit und des Eigenverschuldens und führen die Ansprüche gerichtlich durch, wenn eine außergerichtliche Einigung scheitert.

Dank unserer strategischen Vorgehensweise, bewährten Erfahrung und nachweislicher Erfolgsgeschichten holen wir die gestohlenen Geldbeträge in der Regel vollständig zurück und schaffen für unsere Mandanten Rechtssicherheit und finanzielle Entlastung. Unser Ziel ist es, die Opfer von Phishing durch konsequente Durchsetzung ihrer Forderungen zu unterstützen, sie vor der Konsequenz eines noch höheren Schadens zu bewahren und ihre Ansprüche durchzusetzen, damit sie wieder Kontrolle und Sicherheit im Umgang mit ihrem Geld gewinnen.

Erfolg in der Praxis: Vollständige Rückerstattung nach Phishing

Ein Beispiel aus unserer Kanzlei zeigt, wie wir Mandanten bei Betrug durch Phishing unterstützen: Ein Mandant hatte einen identisch wirkenden Phishing-Link in einer E-Mail geöffnet, woraufhin 23.000 Euro von seinem Konto abgebucht wurden. Die Bank lehnte die Erstattung ab, weil sie die Haftung auf grobe Fahrlässigkeit des Mandanten stützte.

Wir übernahmen die vollständige Kommunikation: Mit einem rechtlich fundierten Schreiben machten wir die Verantwortlichkeit der Bank deutlich und verwiesen auf ihre gesetzlichen Aufklärungspflichten im Rahmen des Bankrechts. Die Bank erkannte ihre Erstattungspflicht an und der Kunde erhielt den gesamten Betrag zurück.

Effektive Unterstützung bei Phishing Betrug

Wir bieten spezielle Beratung im Bereich Phishing Betrug an, um Opfer von E-Mail- und Webangriffen bestmöglich zu unterstützen.

  • Schnelle Analyse: Wir prüfen, ob Sicherheitslücken beim Online-Banking Konto vorlagen.
  • Anspruchsdurchsetzung: Wir setzen Ihre Erstattungsansprüche gegen die Bank durch, trotz Vorwürfen der groben Fahrlässigkeit.
  • Rechtliche Strategien: Wir entwickeln eine individuelle Vorgehensweise, um die Verantwortlichkeit der Bank nachzuweisen und Geld zurückzuholen.

Unsere Anwälte für Bankrecht kennen die Besonderheiten von Kreditkartenbetrug und Phishing, um Ihre Ansprüche konsequent durchzusetzen.

Effizienter Ablauf der Rechtsberatung bei Phishing Betrug

1

Erstgespräch und Analyse

Im ersten Schritt nehmen wir Ihre Kontaktaufnahme ernst und bieten ein unverbindliches Erstgespräch an. Dabei klären wir Ihre Grundsituation, den Schadensumfang und Ihre Erwartungen. Nach der Ersteinschätzung analysieren wir konkret Ihren Fall. Ziel ist es, festzustellen, ob ein Anspruch gegen die Bank besteht und welche rechtlichen Schritte sinnvoll sind.

2

Beweissicherung und Argumentation

Wir sichern Ihre Unterlagen, wie Kontoauszüge, E-Mails und die Phishing-Seite, um Ihre Forderung rechtssicher zu untermauern. Wir prüfen, ob die Bank durch Verletzung von Aufklärungspflichten oder unzureichende Sicherheitsvorkehrungen in der Verantwortung steht und setzen gezielt Ihre Ansprüche durch.

3

Verhandlung und Durchsetzung

Wir übernehmen die vollständige Korrespondenz und setzen auf eine klare, rechtlich fundierte Strategie, um die Rückerstattung Ihrer Geldbeträge zu erreichen. Erst wenn wir die rechtliche Lage geprüft haben und eine Strategie entwickelt wurde, treten wir in Verhandlungen oder vor Gericht.

So gestalten wir den Ablauf niedrigschwellig, transparent und zielgerichtet für Ihre Ansprüche.

Der rechtliche Anspruch auf Erstattung bei Phishing-Fällen – Was Sie wissen müssen

Viele Bankkunden fragen sich, wann die Bank die Erstattung nach Phishing ablehnen kann und welche Chancen in solchen Fällen bestehen. Grundsätzlich besteht im Bereich des Phishing Betrugs eine gesetzliche Verpflichtung der Bank, die unautorisierten Transaktionen zu erstatten. Das Bürgerliche Gesetzbuch, insbesondere § 675u BGB, schreibt vor, dass die Bank verpflichtet ist, den Geldbetrag bei einem nicht autorisierten Online-Banking Betrug zurückzuzahlen. Entscheidend ist dabei, ob der Kontoinhaber grob fahrlässig gehandelt hat. Wird eine grob fahrlässige Handlung nachweislich vom Bankkunden begangen, kann die Bank die Erstattungspflicht mildern oder verweigern.

In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die Bank häufig versucht, die Verantwortung auf grobe Fahrlässigkeit zu schieben. Dabei spielt die Beweisführung eine zentrale Rolle: Die Bank muss belegen, dass der Kontoinhaber schuldhaft gehandelt hat. Als Anwalt für Bankrecht prüfen wir genau, ob die vorliegende grobe Fahrlässigkeit nachweisbar ist oder ob seitens der Bank eine nicht ordnungsgemäße Sicherheitsvorkehrung bestanden hat. Besonders bei Phishing-Angriffen, bei denen der Kunde seine Online-Banking Zugangsdaten, Kreditkartendaten oder TAN-Generatoren unachtsam verwendet hat, kann die Haftung unterschiedlich bewertet werden.

Letztlich ist die zentrale Frage, ob die Bank ihren Aufklärungspflichten nachgekommen ist und ob der Kunde alles Zumutbare getan hat, um sein Konto zu schützen. Bei unzureichender Sicherheitsvorkehrung oder mangelhafter Warnung der Bank steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Ablehnung der Erstattung nach Phishing nicht durchzusetzen ist. Hier empfiehlt sich dringend juristischer Beistand durch einen Anwalt, um den Anspruch durchzusetzen.

Wichtig ist: Ein versierter Anwalt für Bankrecht kennt die aktuelle Rechtsprechung und kann klare Strategien entwickeln, um die Rückerstattung durchzusetzen – gerade dann, wenn die Bank behauptet, der Kontoinhaber sei grob fahrlässig gehandelt. Nur wer seine individuellen Rechte kennt, hat die Chance, das Geld zurück bei Phishing Betrug effektiv zu sichern.

Nächste Schritte bei Ablehnung der Erstattung

1

Kontaktaufnahme mit der Kanzlei

Sie sollten schnell mit einem Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht in Kontakt treten, um eine Ersteinschätzung zu erhalten.

2

Analyse der Ausgangslage

Wir prüfen, ob beim Online-Banking Betrug eine grob fahrlässige Handlung vorliegt, und entwickeln eine rechtssichere Strategie, um Ihren Anspruch durchzusetzen.

3

Konsequentes Einsetzen für Ihre Rechte

Unser Ziel ist es, die vollständige Geld-Rückerstattung im Betrugsfall zu erreichen, um Ihren Anspruch gegen die Bank erfolgreich durchzusetzen.

Sichern Sie Ihre Ansprüche bei Bank- und Kapitalmarktrecht

Wenn die Bank die Erstattung nach Phishing verweigert, drohen Sie auf dem verlorenen Geld sitzenzubleiben. Ohne professionelle Unterstützung droht die Verschlechterung Ihres Falls oder die Verjährung Ihrer Forderung. Wir helfen Ihnen, gegen die Bank vorzugehen, Ihre Rechte durchzusetzen und Ihr Geld zurückzuholen. Kontaktieren Sie uns jetzt, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Bank lehnt Erstattung nach Phishing ab

Wie kann ein Anwalt bei der Durchsetzung der Rückerstattung helfen?
Ein Anwalt prüft den Fall rechtssicher, widerlegt Vorwürfe der groben Fahrlässigkeit und setzt Ihre Ansprüche gegen die Bank durch.

Was passiert, wenn die Bank die Erstattung nach Phishing ablehnt?
Ein Anwalt für Bankrecht analysiert, ob Ihre Handlungen grob fahrlässig waren und entwickelt eine Strategie, um die Forderung durchzusetzen.

Ist die Haftung der Bank bei Online-Banking Betrug immer gegeben?
Nicht immer. Ist kein grob fahrlässiges Verhalten nachweisbar, besteht grundsätzlich die Chance auf Rückerstattung gemäß § 675u BGB.

Kann ich gegen die Bank vor Gericht ziehen?
Ja, falls die außergerichtlichen Verhandlungen scheitern, vertritt ein Anwalt Ihre Rechte vor Gericht und setzt Ihre Ansprüche durch.

Was bedeutet grob fahrlässig beim Online-Banking?
Grob fahrlässig handeln Sie, wenn Sie wesentliche Sicherheitsvorschriften verletzen oder TAN-Generatoren unsachgemäß verwenden. Die Bank muss diese grobe Fahrlässigkeit jedoch nachweisen.

Wie hoch ist die Chance auf Geld zurück bei Phishing?
Das hängt vom Einzelfall ab. Ein erfahrener Anwalt prüft die Beweislage und entwickelt eine passende Strategie zur Durchsetzung Ihrer Ansprüche.

Was kann ich tun, wenn die Bank auf grobe Fahrlässigkeit besteht?
Ein Anwalt widerlegt die Argumente der Bank, indem er Beweise sichert und rechtlich fundiert Ihr Recht durchsetzt.

Wann sollte ich einen Anwalt beauftragen?
Sobald die Bank die Erstattung ablehnt, ist professionelle Unterstützung entscheidend, um Ihren Anspruch rechtzeitig durchzusetzen.

Was umfasst die rechtliche Prüfung durch den Anwalt?
Die Überprüfung der Sicherheitsvorkehrungen, Dokumentationen und der Kommunikation mit der Bank sowie die Bewertung möglicher grober Fahrlässigkeit.

Kann ich meine Geldüberweisung bei Online-Banking zurückverlangen?
Ja, wenn die Transaktion nicht autorisiert war und keine grobe Fahrlässigkeit nachweisbar ist, besteht ein Erstattungsanspruch nach § 675u BGB.

"Seit über 20 Jahren zwingen wir Banken im Namen unserer Mandanten in die Knie".

Jan-Henning Ahrens Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

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