Neue Methoden per Phishing-Brief

Lassen Sie sich bei Betrug einfach Ihre Verluste erstatten


Haben Sie einen verdächtigen Brief erhalten?


Durch unvorsichtiges Handeln können Ihre sensiblen Informationen, wie Passwörter und Bankdaten, schnell in die Hände von Betrügern fallen, die Ihre Identität stehlen und Ihr Konto leerräumen. Die Konsequenzen könnten ohne anwaltliche Unterstützung verheerend sein.


Unsere Spezialisten von KWAG sind hoch qualifiziert, um Ihnen zur Seite zu stehen. Mit unserer Expertise schützen wir Ihre Rechte und helfen Ihnen, Ihre finanziellen Verluste von der Bank zurückzuholen.


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Die KWAG Rechtsanwälte sind bekannt aus

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Absolute Topempfehlung

Thomas Gerstenberg - Geschädigter in einem Phishing-Betrug

Leiten Sie rechtzeitig die richtigen Schritte ein

Treten Sie mit einem starken Partner Ihrer Bank gegenüber


Rechtliche Durchsetzungskraft


Ihre Bank weigert sich, den Schaden zu ersetzen? Unsere erfahrenen Anwälte wissen genau, wie sie die gesetzlichen Pflichten der Bank durchsetzen können.


So stehen wir Ihnen zur Seite und nutzen unser Fachwissen, um die Bank in die Verantwortung zu nehmen – damit Sie die bestmögliche Chance haben, Ihr Geld zurückzuerhalten.

Schutz gegen weitere Folgen


Nach einem Phishing-Angriff ist es wichtig, dass alle Sicherheitslücken geschlossen werden. Unsere Anwälte bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Beratung, die über die bloße Rückerstattung hinausgeht.


Wir verhindern durch ein schnelles Eingreifen, dass weiterer Schaden durch Missbrauch Ihrer Daten durch die Betrüger entsteht.

Emotionale Stabilität und Gelassenheit


Ein Betrugsfall kann mit finanziellen Sorgen und Existenzängsten einhergehen. Mit uns an Ihrer Seite können Sie aufatmen.


Unsere Anwälte unterstützen Sie nicht nur rechtlich, sondern begleiten Sie auch mit einem klaren, strukturierten Vorgehen, das Ihnen die Kontrolle zurückgibt und hilft, den Stress und die Sorgen loszulassen.

Folgen von Phishing durch Betrüger für Betroffene


Phishing-Briefe, Phishing-Mails und andere betrügerische Nachrichten können erhebliche Schäden verursachen. Die Folgen solcher Phishing-Angriffe sind vielfältig und betreffen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. 

  • Finanzielle Verluste

    Mit den gestohlenen Daten können Betrüger finanzielle Transaktionen durchführen, die zu erheblichen Verlusten führen. Privatpersonen können ihre Ersparnisse verlieren, während Unternehmen Risiken durch den Diebstahl von Unternehmensdaten oder den Zugang zu internen Netzwerken ausgesetzt sind. Diese finanziellen Verluste können schwerwiegende Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität der Betroffenen haben.

  • Identitätsdiebstahl

    Kriminelle nutzen Phishing, um an sensible Informationen wie Passwörter und persönliche Identifikationsnummern zu gelangen. Mit diesen gestohlenen Daten können sie Identitätsdiebstahl begehen. Dies bedeutet, dass sie sich als das Opfer ausgeben, um Verträge abzuschließen oder Kredite aufzunehmen. Die Opfer stehen dann vor der Herausforderung, ihre Identität wiederherzustellen und die finanziellen Schäden zu beheben.

  • Rufschädigung

    Für Unternehmen kann ein Phishing-Angriff auch eine Rufschädigung bedeuten. Wenn Kunden erfahren, dass ihre Daten durch einen Phishing-Angriff kompromittiert wurden, kann dies das Vertrauen in das Unternehmen erheblich beeinträchtigen. Dies kann wiederum zu einem Verlust von Kunden und einem Rückgang des Umsatzes führen.

  • Rechtliche und regulatorische Konsequenzen

    Unternehmen, die Opfer von Phishing-Angriffen werden, können rechtlichen und regulatorischen Konsequenzen ausgesetzt sein. Datenschutzverletzungen können zu Geldstrafen und rechtlichen Verfahren führen, insbesondere wenn nachgewiesen wird, dass das Unternehmen nicht ausreichend Maßnahmen zum Schutz der Daten ergriffen hat.

  • Psychologische Belastung

    Die Opfer von Phishing-Angriffen können auch unter einer erheblichen psychologischen Belastung leiden. Die Angst vor finanziellen Verlusten, der Stress durch die Wiederherstellung der gestohlenen Identität und die Unsicherheit über die Sicherheit ihrer persönlichen Daten können zu emotionalem Stress und Angstzuständen führen.


Vorgehensweise der Betrüger bei Phishing-Briefen


Nutzung von Datenlecks

Eine bewährte Methode der Betrüger ist die Nutzung von Datenlecks. Informationen aus Leaks erhöhen die Chancen, dass Phishing-Briefe nicht sofort als solche erkannt werden. Die Täter verwenden diese gestohlenen Daten, um ihre Briefe glaubwürdiger erscheinen zu lassen.

Aufforderung zur Dateneingabe

Oft fordern Betrüger in ihren Phishing-Mails zur Eingabe von persönlichen Informationen wie Kontonummern und Passwörtern auf. Ein typischer Vorwand ist die Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) oder die Aufforderung zur Identitätsüberprüfung durch Scannen eines QR-Codes.

Die Aufforderung zum Scannen eines QR-Codes dient dazu, auf eine Phishing-Webseite zu gelangen. Das Ziel der Betrüger ist der Diebstahl von VR-NetKey und PIN.

Einsatz von Drohungen

Drohungen in Phishing-Briefen zielen darauf ab, Opfer unter Druck zu setzen und sie zur Preisgabe von Informationen zu bewegen. Häufig wird mit der Sperrung des Kontos oder rechtlichen Konsequenzen gedroht, um den Druck zu erhöhen.

Solche Drohungen sind ein starkes Indiz für Phishing-Briefe und sollten immer mit Vorsicht betrachtet werden. Wenn Sie eine solche Drohung erhalten, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und keine persönlichen Daten preiszugeben.

Haben Sie ein Phishing Radar fuer Betrugsversuche und Phishing per Briefpost 1

Ein Anwalt steht Ihnen bei

Sie sind Opfer eines Phishing-Angriffs geworden? Sie sollten unverzüglich rechtlichen Beistand suchen. Ein Anwalt kann Sie umfassend sowohl zu den rechtlichen als auch technischen Aspekten beraten und dafür sorgen, dass kein Detail unbeachtet bleibt. 

Auch bei der Anzeigenstellung unterstützt Sie ein Anwalt und sorgt dafür, dass alle rechtlichen Schritte vollständig ausgeschöpft werden. Fehler im Umgang mit Phishing-Angriffen können schnell zu erheblichen finanziellen Verlusten führen und sollten deshalb unbedingt vermieden werden.

Vertrauen Sie konsequenten Spezialisten

Erfahrene Anwälte holen Ihr gestohlenes Geld durchsetzungsstark von der Bank zurück


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(Rückmeldung nach 48 Stunden)

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Betrugs geworden sind, ist schnelle und professionelle Hilfe unerlässlich. Unsere Experten von KWAG sind hoch qualifiziert und spezialisiert darauf, Ihnen zu Ihrem Recht zu verhelfen und Ihre finanziellen Verluste zurückzuholen. Wir setzen uns durchsetzungsstark gegenüber Ihrer Bank ein und kämpfen für Ihre Ansprüche.

Durch unsere Expertise und hartnäckige Verhandlungsstrategien können wir sicherstellen, dass die Banken ihre Verantwortung übernehmen und gestohlenes Geld zurückerstatten.

Achten sie auf diese Aspekte

Merkmale von Phishing-Briefen

Phishing-Briefe, die per Post verschickt werden, können auf den ersten Blick täuschend echt wirken. Doch es gibt bestimmte Merkmale, die helfen, diese betrügerischen Schreiben zu identifizieren. Häufig nutzen Betrüger gefälschte Absenderadressen und unpersönliche Anreden, um Vertrauen zu erwecken. Zudem sind Rechtschreibfehler und ungewöhnliche QR-Codes oft ein Hinweis auf Betrug.

  • Ungewöhnliche QR-Codes: QR-Codes in Phishing-Briefen stellen eine erhebliche Gefahr dar. Diese Codes können auf gefälschte Internetseiten führen, die dazu dienen, persönliche Informationen zu stehlen. Betrüger nutzen diese Methode, um Nutzer auf betrügerische Webseiten zu lenken und deren Zugangsdaten zu ergaunern. Es ist wichtig, QR-Codes vor der Verwendung sicher zu überprüfen. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten:

    1. Wenn ein QR-Code Verdacht erregt, sollte man beispielsweise die Bank kontaktieren, anstatt Daten einzugeben.

    2. Achten Sie darauf, woher der QR-Code stammt und ob er von einer vertrauenswürdigen Quelle kommt.

    3. Verwenden Sie eine QR-Code-Scanner-App, die Sicherheitsfunktionen bietet, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen.

    4. Seien Sie vorsichtig bei QR-Codes, die auf öffentlichen Plätzen oder in Werbematerialien zu finden sind.


  • Gefälschte Banklogos und Briefkopf: Gefälschte Banklogos und Briefköpfe sind ein häufiges Mittel, um Phishing-Briefe glaubwürdig erscheinen und den Bank-Briefen ähnlich sehen zu lassen. Diese gefälschten Logos können durch ungenaue Farben, falsche Schriftarten oder untypische Designs erkannt werden. Ein echter Bankbriefkopf hingegen ist professionell gestaltet und entspricht bestimmten Standards in Bezug auf Größe und Platzierung.
  • Unpersönliche Anrede und Rechtschreibfehler: Ein weiteres klares Zeichen für Phishing-Briefe ist die unpersönliche Anrede. Betrüger verwenden oft allgemeine Formulierungen wie “Sehr geehrter Kunde” oder “Liebe/r Kontoinhaber/in”, da sie versuchen, eine breite Masse zu täuschen und keine spezifischen Informationen über die Empfänger haben. Zusätzlich sind häufige Rechtschreibfehler ein weiteres Indiz für Phishing-Briefe. Diese Briefe werden oft nicht professionell verfasst, was Misstrauen erwecken sollte. 

Rechtliche Schritte und Unterstützung zum erfolgreichen Zurückholen der Verluste


Opfer von Phishing können rechtliche Schritte einleiten, um ihre finanziellen Verluste zu minimieren. Typischerweise sind Banken verpflichtet, für nicht autorisierte Überweisungen durch Betrüger zu haften.

Rückerstattung der Verluste durch die Bank


Banken sind unter bestimmten Bedingungen verpflichtet, den Opfern von Phishing-Verlusten eine Rückerstattung zu gewähren. Opfer von Phishing können in vielen Fällen Schadensersatz von der Bank verlangen, wenn die Überweisung nicht autorisiert wurde.

Die Bank ist zur Rückerstattung der Verluste verpflichtet, die durch Betrugsmaschen entstanden sind, es sei denn, der Kunde hat grob fahrlässig gehandelt. In vielen Fällen haftet die Bank, wenn Phishing-Opfer nachweislich nicht autorisierte Überweisungen erlitten haben.

Kein Anspruch bei grob fahrlässigem Handeln


Ein Bankkunde kann keinen Schadenersatz verlangen, wenn er grundlegende Sorgfaltspflichten bei Online-Banking grob missachtet hat. Gerichte haben entschieden, dass Naivität und unlogisches Handeln des Bankkunden in Phishing-Fällen zu einem Verlust des Anspruchs auf Schadensersatz führen können.


Die gesetzliche Regelung besagt, dass Kunden für Schäden verantwortlich sind, die durch grob fahrlässiges Verhalten bei der Nutzung von Zahlungsdiensten entstehen. Die Beweislast liegt dabei bei der Bank.

Schutzmaßnahmen gegen Phishing-Briefe

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich vor Phishing-Briefen zu schützen. Dazu gehört die sorgfältige Überprüfung von Absenderadressen und die Kontaktaufnahme mit der Bank bei Verdacht auf Phishing.


  • Kontaktaufnahme mit der Bank

    Es ist ratsam, bei Verdacht auf Phishing direkt über offizielle Kommunikationskanäle der Bank Kontakt aufzunehmen. Nutzen Sie offizielle Telefonnummern oder E-Mail-Adressen, die auf der Website der Bank angegeben sind.

    Verbraucher sollten bei verdächtigen Schreiben sofort ihre Bank kontaktieren, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Die Banken können dann entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Ihr Konto zu schützen.

  • Überprüfung der Absenderadresse

    Die Absenderadresse kann durch den Quelltext der E-Mail oder durch Überfahren der Absenderzeile mit der Maus überprüft werden. Es ist wichtig, keine QR-Codes aus verdächtigen E-Mails oder Briefen zu scannen und die E-Mail-Adresse zu beachten.

    Um die Authentizität einer E-Mail zu prüfen, sollte der E-Mail-Header analysiert werden, da er Details zum Absender und zur IP-Adresse enthält. Achten Sie auch auf Details wie den Absendernamen, um mögliche Manipulationen zu entlarven.

  • Regelmäßiges Informieren

    Informieren Sie sich regelmäßig über die aktuellen Betrugsmaschen, wie Betrüger vorgehen und auf welche Hinweise Sie achten sollten, damit Sie nicht auf die Maschen hereinfallen. 

    Sollten Sie dennoch Opfer eines Angriffs geworden sein und immense Verluste erlitten haben, zögern Sie nicht, anwaltliche Unterstützung und Beratung einzuholen.

Holen Sie sich jetzt einen starken Partner an Ihre Seite


Erfahrene Juristen können effektiv bei der Rückforderung von verlorenem Geld nach Betrugsfällen unterstützen. Unsere spezialisierten Anwälte treten ordnungsgemäß für die Ansprüche von Opfern von Überweisungsbetrug gegenüber Banken ein.

Eine rechtliche Beratung kann entscheidend sein, um die Rückgewinnung von Vermögen nach einem Betrug zu maximieren. Holen Sie sich jetzt einen starken Partner an Ihre Seite und melden Sie sich bei unseren Experten, um mit anwaltlicher Autorität die Bank zum Erstatten der Verluste zu bewegen.

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