Erbstreit der Geschwister um ein Haus: Lösungswege und rechtliche Unterstützung 

von  Jan-Henning Ahrens

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KWAG ist bekannt aus:

Ihre Erbengemeinschaft streitet sich um ein Haus?

Erbstreitigkeiten unter Geschwistern, insbesondere wenn Immobilien Bestandteil der Erbmasse sind, sind nicht nur häufig, sondern auch emotional aufgeladen und komplex. Neben emotionalen Aspekten kommen rechtliche Unklarheiten hinzu, sodass der Erbstreit meistens mehrere Monate andauert. Im schlechtesten Fall zieht der Erbstreit neben dem Konflikt unter den Geschwistern zusätzlich erhebliche finanzielle und rechtliche Konsequenzen nach sich.

Unser Expertenteam aus hoch qualifizierten Rechtsanwälten mit jahrelanger Erfahrung als Mediatoren ist auf die Lösung solcher komplexen Erbstreitigkeiten spezialisiert, sodass wir individuell bestmögliche Lösungen finden und den Streit klären können.

Alles auf einen Blick

  • 1. Konfliktzone Erbschaft: Familienstreit um ein Haus: Entdecken Sie die emotionalen und rechtlichen Herausforderungen, die entstehen, wenn die Kinder aus einem Elternhaus in einen Erbstreit um ein Haus verwickelt sind, und wie dieser die familiären Beziehungen belasten kann.
  • 2. Rechtliche Komplexität: Der Weg durch den Erbstreit-Dschungel: Erfahren Sie, wie rechtliche Unklarheiten und langwierige Auseinandersetzungen nicht nur Zeit und Geld kosten, sondern auch die Erbauseinandersetzung erheblich verzögern können.
  • 3. Ein Haus, viele Probleme: Vermögensverwaltung in der Krise: Erkunden Sie die Schwierigkeiten bei der Verwaltung und Instandhaltung eines umstrittenen Erbes, und wie diese Herausforderungen die Wertminderung der Immobilie und weitere Komplikationen verursachen können.
  • 4. Lösungen finden: Kompetente Unterstützung bei Erbstreitigkeiten: Entdecken Sie, wie die Unterstützung durch ein erfahrenes Anwaltsteam helfen kann, eine gerechte und effiziente Lösung zu finden, um den Streit um ein Haus zu klären und langfristige familiäre Konflikte zu vermeiden.

Herausforderungen bei einem Erbstreit unter Geschwistern

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1. Emotionale Belastungen

Streitigkeiten um ein Erbe, insbesondere zwischen Geschwistern, führen oft zu starken emotionalen Belastungen und können langfristige Beziehungsprobleme oder gar den Bruch innerhalb der Familie zur Folge haben.

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2. Rechtliche Auseinandersetzungen

Ohne eine einvernehmliche Lösung können solche Streitigkeiten zu langwierigen und kostspieligen rechtlichen Auseinandersetzungen führen. Dies kann hohe Anwalts- und Gerichtskosten nach sich ziehen.

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3. Verzögerung der Erbauseinandersetzung

Erbstreitigkeiten können die Abwicklung des Nachlasses erheblich verzögern. Währenddessen können Kosten für die Instandhaltung des Hauses und andere laufende Ausgaben anfallen.

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4. Risiken bei der Hausverwaltung

Konflikte können auch die Verwaltung und Instandhaltung des Hauses beeinträchtigen, insbesondere wenn unklar ist, wer dafür verantwortlich ist. Dies kann zu einer Wertminderung der Immobilie führen.

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5. Komplikationen bei der Veräußerung

Wenn sich die Geschwister nicht einigen können, kann dies den Verkauf des Hauses erschweren oder unmöglich machen, was bei einem dringenden Liquiditätsbedarf problematisch sein kann.

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6. Steuerliche Folgen

Langwierige Erbstreitigkeiten können auch steuerliche Konsequenzen haben, beispielsweise bei der Erbschafts- oder Einkommensteuer, die sich aus dem Besitz und der Veräußerung der Immobilie ergeben.

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7. Aufteilung des Erbes

Schwierigkeiten bei der fairen Aufteilung des Erbes können entstehen, insbesondere wenn das Haus den größten Teil des Nachlasses ausmacht und schwer in äquivalente Teile zu teilen ist.

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8. Gefühl der Ungerechtigkeit

Selbst wenn eine rechtliche Lösung gefunden wird, können sich einzelne Geschwister ungerecht behandelt fühlen, was zu anhaltenden Ressentiments führen kann.

Dank fähiger Experten den Streit um ein Haus auflösen

Als hoch spezialisierte Rechtsanwälte für Erbrecht können wir individuell bestmögliche Lösungen finden und umsetzen, um eine Erbengemeinschaft aufzulösen und den Nachlass zu verwalten und aufzuteilen, sodass es letztlich zu einer Einigung kommt.

Durch unsere jahrelange Tätigkeit in allen Bereichen des Erbrechts sind wir auch versierte Mediatoren und verstehen es daher, mit den Kindern der verstorbenen Eltern umzugehen, die richtige Kommunikation zu finden und den Erbstreit um das Haus aufzulösen.

Möglichkeiten zur Auflösung der Erbengemeinschaft


1. Einvernehmliche Aufteilung

  • Detail: Die Geschwister einigen sich gütlich auf eine Aufteilung der Immobilie und anderer Vermögenswerte.
  • Prozess: Diskussionen und Verhandlungen, die durch Mediation oder rechtliche Beratung unterstützt werden können.
  • Vorteile: Bewahrung familiärer Beziehungen, geringere Kosten, flexiblere und individuellere Lösungen.
  • Nachteile: Kann schwierig sein, wenn tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten bestehen.

2. Verkauf der Immobilie

  • Detail: Die Immobilie wird verkauft und der Erlös unter den Erben aufgeteilt.
  • Prozess: Auswahl eines Maklers, Festlegung eines Verkaufspreises, Durchführung des Verkaufs.
  • Vorteile: Klare und objektive Lösung, besonders wenn eine Einigung über die Nutzung nicht möglich ist.
  • Nachteile: Verlust eines möglicherweise emotional wertvollen Familienerbes.

3. Auszahlung/Ablösung

  • Detail: Ein Geschwister übernimmt die Immobilie und wird die Geschwister auszahlen.
  • Prozess: Bewertung der Immobilie, Ermittlung des Auszahlungsbetrags, Übertragung der Immobilie auf einen Erben und Auszahlung der anderen.
  • Vorteile: Ermöglicht einem Erben, die Immobilie zu behalten; sofortige finanzielle Kompensation für die anderen.
  • Nachteile: Benötigt ausreichende finanzielle Mittel für die Auszahlung.

4. Nutzung eines Erbteilungsvertrages

  • Detail: Ein Vertrag, der die Aufteilung des Nachlasses detailliert regelt.
  • Prozess: Ausarbeitung eines Vertrags, oft mit rechtlicher Unterstützung, der die genaue Verteilung der Vermögenswerte festlegt.
  • Vorteile: Rechtliche Klarheit und Verbindlichkeit; kann komplexe Regelungen umfassen.
  • Nachteile: Erfordert Einigung aller Beteiligten und kann zeitintensiv sein.

5. Gerichtliche Auseinandersetzung

  • Detail: Ein gerichtliches Verfahren zur Klärung des Erbstreits.
  • Prozess: Einleitung eines Gerichtsverfahrens, möglicherweise inklusive Gutachten und Anhörungen.
  • Vorteile: Rechtlich bindende Lösung, wenn keine Einigung möglich ist.
  • Nachteile: Hohe Kosten, Zeitverbrauch, emotionale Belastung, möglicherweise unbefriedigende Urteile.

6. Mediation

  • Detail: Ein neutraler Dritter hilft, eine Einigung zu erzielen.
  • Prozess: Teilnahme an Mediationssitzungen, um Differenzen zu besprechen und Kompromisse zu finden.
  • Vorteile: Oft effektiv, um verhärtete Fronten aufzubrechen und eine gütliche Einigung zu erzielen.
  • Nachteile: Erfordert die Bereitschaft aller Beteiligten zur Zusammenarbeit und kann bei tiefgreifenden Konflikten scheitern.

Das ist beim Erben eines Hauses zu beachten

1. Erbschaftssteuer


  • Berechnung: Die Erbschaftssteuer richtet sich nach dem Verkehrswert der Immobilie und dem Verwandtschaftsgrad des Erben zum Erblasser.
  • Freibeträge: Es gibt Freibeträge, die je nach Verwandtschaftsgrad variieren.
  • Steuerlast: Die Steuerlast kann erheblich sein, insbesondere bei hochwertigen Immobilien.

2. Testament und Erbfolge


  • Vorhandensein eines Testaments: Ein Testament kann spezifische Anweisungen zur Verteilung der Immobilie enthalten.
  • Gesetzliche Erbfolge: Ohne Testament tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft, die bestimmt, wer erbberechtigt ist.

3. Pflichtteilansprüche


  • Berechtigte Personen: Bestimmte nahe Verwandte haben auch bei Enterbung einen Anspruch auf den Pflichtteil.
  • Berechnung des Pflichtteils: Der Pflichtteil ist ein Anteil des Wertes des gesamten Nachlasses.

4. Nachlassverbindlichkeiten


  • Schulden und Hypotheken: Bestehende Schulden oder Hypotheken auf der Immobilie gehen auf den Erben über.
  • Haftung: Der Erbe haftet für diese Verbindlichkeiten, gegebenenfalls auch mit seinem Privatvermögen.

5. Instandhaltung und Verwaltung


  • Laufende Kosten: Kosten für Instandhaltung, Grundsteuer, Versicherungen etc. müssen vom Erben getragen werden.
  • Verwaltungsaufwand: Die Verwaltung der Immobilie kann zeit- und arbeitsintensiv sein.

6. Verkauf oder Vermietung


  • Entscheidungen: Der Erbe muss entscheiden, ob er die Immobilie behalten, verkaufen oder vermieten möchte.
  • Marktwert: Bei einem Verkauf muss der Marktwert der Immobilie ermittelt werden.

7. Notwendige Umschreibungen


  • Grundbuch: Die Immobilie muss im Grundbuch auf den Erben umgeschrieben werden, sodass er als neuer Eigentümer eingetragen ist.

8. Persönliche Bindungen


  • Emotionale Aspekte: Oft sind mit der geerbten Immobilie persönliche Erinnerungen und Emotionen verbunden.

Bewertung und Teilung des Immobilienvermögens

Sobald sich eine oder mehrere Immobilien im Nachlass befinden, ist es wichtig, diese richtig zu bewerten. Hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, die je nach Fall zur Anwendung kommen:

Um das Immobilienvermögen untereinander aufzuteilen, müssen sich alle Miterben einig sein. Möchte ein Erbe die Immobilie als Familienbesitz behalten, besteht die Option, die weiteren Erben auszuzahlen, sofern diese mit der Regelung einverstanden sind. Um spätere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden, muss das Ganze in einem notariell beglaubigten Auflösungsvertrag dokumentiert werden.

Eine weitere Option neben dem Hausverkauf stellt eine Vermietung dar. Die Einnahmen durch die Miete werden entsprechend der Erbanteile aufgeteilt.

Die Rolle eines Testaments


  • Spezifische Anweisungen: Ein Testament kann genau festlegen, welches Geschwister das Haus erbt oder wie es zwischen den Geschwistern aufgeteilt werden soll. Diese klaren Anweisungen helfen, Missverständnisse oder Meinungsverschiedenheiten über die Intentionen des Erblassers zu vermeiden.
  • Vorbeugung von Streitigkeiten: Wenn der Erblasser im Testament ausdrücklich bestimmt hat, wer die Immobilie erben soll, kann dies potenzielle Konflikte unter den Geschwistern vermindern, da die Erbfolge klar definiert ist. Streitereien unter den Kindern wegen des Vermögens haben schon viele Familien dauerhaft belastet.
  • Rechtskraft: Ein rechtsgültiges Testament ist ein bindendes Dokument, das vor Gericht durchgesetzt werden kann. Dies gibt den im Testament genannten Erben eine rechtliche Grundlage, ihre Ansprüche geltend zu machen.
  • Pflichtteil: Selbst wenn das Testament einem Geschwister die Immobilie zuweist, haben andere Geschwister unter Umständen einen Anspruch auf ihren Pflichtteil des Erbes, der berücksichtigt werden muss.
  • Testamentsanfechtung: In manchen Fällen kann ein Testament angefochten werden, etwa wenn die Geschwister glauben, dass der Erblasser bei der Testamentserrichtung nicht geschäftsfähig war oder unter unzulässigem Einfluss stand. Eine erfolgreiche Anfechtung kann zur Ungültigkeit des Testaments führen.
  • Testamentsvollstrecker: Das Testament kann eine Person als Testamentsvollstrecker benennen, die dafür verantwortlich ist, den Nachlass gemäß den Anweisungen des Testaments zu verwalten und zu verteilen.
  • Letzter Wille des Erblassers: Ein Testament trägt oft eine emotionale Bedeutung, da es den letzten Willen des verstorbenen Familienmitglieds repräsentiert. Dies kann bei den Erben zu einem Gefühl der moralischen Verpflichtung führen, den Wünschen des Erblassers zu entsprechen.

Dauer und Kosten eines Erbstreits

Davon hängt die Dauer des Streits ab

Die Dauer eines Erbstreits kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab. Generell ist es schwierig, eine genaue Zeitspanne anzugeben, da jeder Fall seine eigenen Besonderheiten hat. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die die Dauer eines Erbstreits beeinflussen können:

  • Umfang und Art des Nachlasses: Ein umfangreicher oder komplexer Nachlass mit verschiedenen Arten von Vermögenswerten (wie Immobilien, Unternehmen, Auslandsvermögen) kann die Abwicklung verkomplizieren und verlängern.
  • Eindeutigkeit und Rechtsgültigkeit: Ein klares und rechtlich einwandfreies Testament kann die Abwicklung beschleunigen. Unklare oder fehlende Testamente erhöhen dagegen das Risiko von Streitigkeiten und Verzögerungen.
  • Kooperationsbereitschaft: Sind die Erben in der Lage, untereinander eine Einigung zu erzielen, kann der Prozess schneller abgeschlossen werden. Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten verlängern die Dauer.
  • Pflichtteilberechtigte Erben: Ansprüche auf den Pflichtteil können zusätzliche Verhandlungen und Berechnungen erfordern, was den Prozess in die Länge ziehen kann.
  • Anhängigkeit bei Gericht: Gerichtsverfahren können sich über Monate oder sogar Jahre erstrecken, insbesondere wenn es zu Berufungen oder weiteren rechtlichen Schritten kommt.
  • Alternative Konfliktlösung: Der Einsatz von Mediation kann zu einer schnelleren Beilegung führen, während ein Festhalten an rechtlichen Auseinandersetzungen den Prozess verlängern kann.
  • Gerichtsstand und lokale Gesetzgebung: Die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Arbeitsweise der Gerichte können je nach Region unterschiedlich sein und somit die Dauer beeinflussen.
  • Nachlassdokumentation: Die schnelle Verfügbarkeit aller relevanten Dokumente und Informationen kann den Prozess beschleunigen.
  • Beispielsweise Pandemien oder Streiks: Diese können die Arbeit der Gerichte und Behörden beeinträchtigen und zu zusätzlichen Verzögerungen führen.

Diese Kosten können auf Sie zukommen

Die Kosten eines Erbstreits können beträchtlich sein und variieren je nach Komplexität des Falls, der Dauer des Verfahrens und den involvierten rechtlichen Dienstleistungen. Hier sind einige der Hauptkostenfaktoren, mit denen man bei einem Erbstreit rechnen muss:

  • Rechtsberatung: Die Kosten für einen Anwalt können einen erheblichen Teil der Gesamtkosten ausmachen. Diese richten sich nach dem Gegenstandswert des Erbstreits und der Gebührenordnung für Rechtsanwälte.
  • Stundenhonorare: In manchen Fällen können Anwälte auch nach Stundenhonoraren abrechnen, insbesondere bei komplexen oder langwierigen Fällen.
  • Verfahrenskosten: Die Kosten für das gerichtliche Verfahren hängen vom Wert des Nachlasses ab und werden nach dem Gerichtskostengesetz berechnet.
  • Auslagen: Dazu können auch Kosten für Zeugen, Sachverständige und Gutachten gehören.
  • Bewertung des Nachlasses: Für die Bewertung von Immobilien, Unternehmen oder anderen Vermögenswerten können externe Gutachter erforderlich sein, deren Dienste zusätzliche Kosten verursachen.
  • Alternative Streitbeilegung: Wenn eine Mediation zur Lösung des Erbstreits eingesetzt wird, fallen dafür ebenfalls Kosten an.
  • Berechnung des Pflichtteils: Die Ermittlung des Pflichtteils kann zusätzliche Kosten verursachen, insbesondere wenn dafür ein Gutachter benötigt wird.
  • Reisekosten, Korrespondenz und Telefonate: Je nach Fall können weitere Kosten für Reisen, Kommunikation und Dokumentation anfallen.
  • Übernahme der gegnerischen Kosten: Im Falle einer Niederlage vor Gericht können Sie verpflichtet werden, zusätzlich zu Ihren eigenen Kosten auch die Kosten der Gegenseite zu tragen.

Durch kompetente Spezialisten die erfolgreiche Auflösung der Erbengemeinschaft erzielen

Bei Konflikten aufgrund einer Immobilie hat ein Fachanwalt die Möglichkeit, verschiedene Wege wie die Auszahlung der Geschwister, die Auflösung der Erbengemeinschaft oder das Vermieten des Hauses aufzeigen. Dabei werden stets die emotionale und familiäre Situation sowie sämtliche rechtliche Aspekte berücksichtigt. Da jeder Erbfall einzigartig ist und eine maßgeschneiderte Lösung erfordert, ist eine professionelle rechtliche Beratung mit einem breiten Erfahrungsspektrum der Anwälte wichtig.

Unser Team aus spezialisierten Anwälten im Erbrecht ist darauf ausgerichtet, maßgeschneiderte und optimale Lösungen zur Auflösung von Erbengemeinschaften zu entwickeln. Wir fokussieren uns darauf, den Nachlass effektiv zu verwalten und gerecht aufzuteilen, um eine einvernehmliche Einigung zu erreichen.

Dank unserer umfassenden Erfahrung in allen Aspekten des Erbrechts agieren wir auch als erfahrene Mediatoren. Wir haben ein tiefes Verständnis für den Umgang mit Erben, insbesondere mit Kindern verstorbener Eltern. Wir setzen auf effektive Kommunikation, um Erbstreitigkeiten, wie etwa um ein Haus, erfolgreich beizulegen.

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KWAG Rechtsanwalt Jan-Henning Ahrens Bremen

Über den Autor

Jan-Henning Ahrens

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht mit über 20 Jahren Erfahrung, verstehe ich das Finanz- und Wirtschaftssystem wie nur wenige.

Was mich seither motiviert, ist es, meinen Mandanten eine erstklassige Beratung zu bieten, um die Welt aus meinen Augen zu sehen und bestmögliche finanzielle Entscheidungen zu treffen. Die Chancen sind immer größer und vielfältiger als man meint!

Gemeinsam mit meinem Team aus fähigen Partnern beraten wir Privatanleger, Unternehmer und Investoren. Sei es beim Schadensersatz wegen einer verlorenen Geldanlage oder bei wichtigen Entscheidungen im Unternehmen. Wir holen das Maximum für Sie heraus.

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